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Aktualisiert: 22. Mai 2025
In einem schönen Garten vor Strassburg vor dem Metzgertor, wo jedermann für sein Geld hineingehen und lustig und honett sein darf, da sass ein wohlgekleideter Mann, der auch sein Schöpplein trank, und hatte einen Ring am Finger mit einem kostbaren Edelstein und spiegelte den Ring.
Hier war nun Humbel in seinem rechten Element, an der reichen Quelle, wo er seinen lang gehaltenen Durst nach Wissenschaft befriedigen konnte, lernte ein krankes Tier mit andern Augen anschauen als in Mummental und Emmental, konnte andere Sachen lernen als Wind machen und bösen Wind vertreiben und war nicht viel im Bierhaus zur Stadt Berlin oder im Wirtshaus zur Stadt Strassburg oder in Klein-Karlsruhe im Wilhelm Tell zu sehen, ob er gleich sein Landsmann war, auch nicht einmal recht am Sonntag auf dem Paradeplatz oder zur Mühlburg im Rappen, sondern vom frühen Morgen bis in die späte Nacht beschäftigte er sich zwanzig Monate lang unerfüllte und unverdrossen mit seiner Kunst, und wenn er wieder etwas Neues, Schönes und Nützliches gelernt hatte, so machte ihn das am Abend vergnügter als der Zapfenstreich mit der schönsten türkischen Musik; zumal wenn ihm bei derselben sein Kostgänger einfiel bei den helvetischen Hilfstruppen.
Caesar zog hier wie ueberall die ueberwundenen Feinde den zweifelhaften Freunden vor; er liess den von Ariovist laengs des linken Rheinufers angesiedelten Germanen, den Tribokern um Strassburg, den Nemetern um Speyer, den Vangionen um Worms, ihre neuen Sitze und vertraute ihnen die Bewachung der Rheingrenze gegen ihre Landsleute an ^16. ^16 Das scheint die einfachste Annahme ueber den Ursprung dieser germanischen Ansiedlungen.
Grade um die Zeit, da bei dem Erzbischof von Strassburg dieser Plan betrieben ward, und die Sache im Begriff war zur Ausfuehrung zu kommen, war es, als der Landdrost, Herr Winfried von Breda, durch das von dem Kaiser eingesetzte Gericht, die Anzeige von der Schande seiner Tochter Littegarde, und die Aufforderung erhielt, dieselbe zur Verantwortung gegen die von dem Grafen Jakob wider sie angebrachte Beschuldigung nach Basel zu befoerdern.
Johannistor in Basel heraus und an den Rebhäusern vorbei ins Sundgau gekommen war, treuherzig und redselig, wie alle Gemüter sind, die Teilnehmung und Hoffnung bedürfen, und die Schweizer ohnedem, erzählte sie ihren Reisegefährten bald, was sie auf den Weg getrieben hatte. "Find' ich ihn in Kolmar nicht, so geh' ich nach Strassburg, find' ich ihn in Strassburg nicht, so geh' ich nacher Mainz."
Worauf jener, nach einer kurzen Besinnung das Wort nahm und sprach: "Ihr Name war Mariane Congreve und ihre Vaterstadt Strassburg. Ich hatte sie in dieser Staelt, wo ihr Vater Kaufmann war, kurz vor dem Ausbruch der Revolution kennen gelernt, und war gluecklich genug gewesen, ihr Jawort und vorlaeufig auch ihrer Mutter Zustimmung zu erhalten.
Aller Wucher ist gänzlich verboten, in und ausser Frankreich und dem Königreich Italien, nicht nur gegen Glaubensgenossen und Mitbürger, sondern auch gegen Fremde. Diese neun Artikel sind publiziert worden den 2. März 1807 und unterschrieben von dem Vorsteher des Grossen Sanhedrin, Rabbi d. Sinzheim von Strassburg und andern hohen Ratsherren. Der grosse Schwimmer
Und was fast unglaublich ist, sie bildeten in kurzer Zeit stehende Handelsgesellschaften in Augsburg, Strassburg, Amsterdam, in Hamburg, Lübeck, Kopenhagen, Stockholm, Warschau und Berlin. In allen diesen und noch mehrern Städten sind sie jahraus jahrein mit grossen Vorräten von sehr kostbaren Kupferstichen und Landkarten zu finden.
Es war das ausgedehnteste aller Bisthümer. Vom Gotthard reichte es über den Neckar bei Marbach und zum Kloster Hirschau bei Calw, dreissig deutsche Meilen von Nord nach Süd, zwanzig von Ost nach West, von Kempten bis gegen Strassburg. Vor der Reformation zählte es 1760 Pfarrkirchen, 350 Klöster, 17,000 Priester und Mönche; nach der Reformation war es noch immer in 66 Archidiakonate eingetheilt.
Fuenf Monden darauf lief an Herrn Godwin, den Kanzler, dem die Herzogin die ganze Untersuchung der Sache uebergeben hatte, die Erklaerung von einem Pfeilmacher aus Strassburg ein, dass er ein Schock solcher Pfeile, samt dem dazu gehoerigen Koecher, vor drei Jahren fuer den Grafen Jakob den Rotbart verfertigt habe.
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