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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Er setzte ihm den Lorbeer auf den glattgeschornen Kopf und erschien mit strahlendem Gesicht vor den beiden Frauen, das Schwein in der Linken, den Sohn an der Rechten; Cilly drückte ihm einen Kuß auf die Stirn, die Magd versorgte das Ferkel, dann langte Peter Hannibal die Gitarre von der Wand und sang mit empfindsam tremolierender Stimme das Lied vom Jungfernkranz. »Ich fühle mich wie neugeboren«, sagte er am Abend, bevor er schlafen ging; »ich habe die Menschen kennen gelernt und habe sie traktiert wie sie es verdienen.

»Da bin ich also überflüssig«, meinte Hanka; »ich dachte, wir könnten eine kleine Spazierfahrt unternehmen.« »Sehr gutrief Arnold, wandte sich zum Diener und gebot ihm, einen Wagen zu besorgen. »Ich habe schon zu viel Staub geschluckt«, sagte er und bahnte sich einen Weg zu Hanka, dem er nun mit strahlendem Lächeln die Hand drückte.

Ihre Augen leuchteten gleich Tempelkerzen, als sie so sprach mit einer Stimme, die wie die lieblichste Musik klang. Dann erhob sie ihre Hand und zeigte hinauf, wo über den schwarzen Wipfeln der Sinsapabäume die Milchstraße sich in sanft strahlendem Alabasterglanz durch die mit funkelnden Sternen übersäte, purpurdunkle Himmelsebene streckte. "Sieh dort, Kamanita," rief sie "die himmlische Ganga!

Oft konnte er stundenlang dasitzen und in den Tannenwald schauen, durch dessen hohe, gerade Stämme das Sonnenlicht auf das Moos sank und überall helle Inseln von strahlendem Goldgrün zurückließ. Die Lichtflecke rührten sich nicht, der Waldboden sah wie ein stiller Teppich mit strahlenden Ornamenten aus.

Sie haben um sich einen heiligen Rahmen von strahlendem Himmel, von Welt, einen Atem von Wiesen und Feldern, einen Sternblick von Himmel, wo sich das Gefühl, das verschreckte, entspannt hinflüchtet und befreit.

»O, der hat schon Zeitsagte Fritz unklug, mit strahlendem Gesicht, überglücklich darüber, daß die Angelegenheit nun ins Rollen kommen werde. »Der lauert nur drauf, Herr Kommerzienrat!« »Soentgegnete dieser kurz und ging weiter. Fritz war in so großer Aufregung, daß er den Heimweg kaum erwarten konnte.

Auf die Nachricht von dem hilfreichen Erscheinen des Bischofs war Druwel von Druwelstein vom Bette aufgestanden und kam mit festlich strahlendem Gesicht auf den Lindenanger, ohne sich durch den Spott und Mutwillen Frau Armidas beirren zu lassen. »Da war ich«, rief er, »im Getümmel unter mein Pferd geraten und sind mir die Knochen arg zerquetscht worden; aber ich habe mich hervorgearbeitet und sitze wieder aufrecht, bereit zu einem neuen Gange.« »So laget Ihr unter dem Pferde, als man Euch allenthalben vergeblich suchteerwiderte Frau Armida, »darunter ist man freilich vor Stich und Kugel sicherer als darauf; aber ein Kavalier geht nach Ehre aus, und die ist unter einem Pferdekadaver nicht zu holen!« »Warum nichtrief Druwel frohmütig, »wenn man nur mit Ehren darunter gekommen ist. Den möchte ich sehen, der den Druwel von Druwelstein nicht da finden wird, wo der Herrgott und das Recht ist, gleichviel ob einer in

Eine halbe Stunde später zeugte nichts mehr von dem Vorfall. Frau Caroline Wittfoth war noch beim Sortieren der Haarnadelpäckchen beschäftigt, ihr nervöser Ordnungssinn hatte immer irgend etwas zu richten, zu verändern und zu verbessern, als auch schon jenes Dienstmädchen, mit der gefüllten Kartoffelkiepe am Arm, laut und fahrig in den Laden trat. "Nu?" fragte sie mit strahlendem Lachen.

Sie ging an dem Verblüfften lächelnd vorbei auf die Promenade, nahm einen jungen Herrn, der ihr folgte, an, hörte, mit ihm nachmittags an der Kapelle eine Schokolade trinkend, mit strahlendem Gesicht die freche leichte Musik des Kurkonzerts. Der Abend kam herauf. Der Vollmond hing schlohweiß über dem ungeheuren Wasser. Sie stand an ihrem Fenster und wartete.

Ihr Vater, der reiche Melchior Sinclaire, saß mit seiner Frau daheim auf Björne und ließ Mariannen zu ihren vornehmen Freunden in die großen Städte oder auf die prächtigen Schlösser reisen. Er hatte seine Freude daran, von all dem Geld zu erzählen, das sie verbrauchte, und die beiden Alten lebten glücklich im Glanze von Mariannens strahlendem Dasein.

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