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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als er soweit gekommen war, daß er Marstrand sehen konnte, merkte er, daß er sich nicht allein auf dem Eise befand. Im klaren Mondenschein sah er einen hohen Mann in stolzer Haltung über den Schnee wandern. Er sah, daß er einen federgeschmückten Hut und reich ausstaffierte Kleider mit weiten Puffen trug.
Er ruft uns freundlich zu: Ich sprach zu meinem Kind: Weil stolzer Kleider=Pracht der Hoffart Fahnen sind, Und von der Schwelgerey ein freyes Zeugnis geben, O! so gewöhne dich dem stets zu widerstreben. Ich gieng ihr und dem Volk mit meinem Beyspiel für, Ich unterdrückte stets die lüsterne Begier.
Welch ein Augenblick, wenn er Eigentümer von Falsterhof sein würde, wenn er mit stolzer, von Machtfülle getragener Geringschätzung herabblicken könnte auf das ‚Gesindel‘, das ihn hatte vernichten wollen. Er weidete sich in Gedanken an ihrem
Da kam ein stolzer junger Königssohn daher geritten, sprang vom Pferde und bot Elsen freundlich die Hand, indem er sagte: »Zur glücklichen Stunde bin ich heute Morgen ausgeritten! Von euch, theures Fräulein, träumte mir ein halbes Jahr lang jede Nacht, daß ich euch hier im Walde finden würde.
»Das lügst Du stolzer Priester,« schrie ihm aber da der Häuptling entgegen, mit glühenden Augen den trotzig emporfahrenden Missionair messend, während seine Freunde auf einer, die dem Geistlichen anhängenden Eingeborenen auf der anderen Seite dazwischen traten, Frieden zu halten unter den beiden Streitenden.
Er gehoerte den Kreisen des hoechsten Adels an und war Besitzer eines kolossalen Vermoegens; auch der Gesinnung nach war er ein echter Aristokrat ein energisch stolzer Mann, der es verschmaehte, mit den Ehrenzeichen seiner Aemter sich zu behaengen, aber auf dem Totenbette es aussprach, dass nicht bald ein Buerger wiederkommen werde, der ihm gleich sei; ein Mann, dem das schoene Wort, dass der Adel verpflichtet, die Richtschnur seines Lebens ward und blieb.
Vor langen, langen Jahren war Jochen Eigens Urgroßvater*, ein prächtiger, stolzer Edelmann, so prächtig und steinreich, daß er den Zaum seines Pferdes mit Juwelen besetzte und in einem goldnen Steigbügel saß.
Auch hat uns die Natur beschenkt, Und einen Stachel eingesenkt, Damit wir die bestrafen sollen, Die, was sie selber nicht verstehn, Doch meistern, und verachten wollen: Drum, Henne! rat ich dir, zu gehn." O Spötter, der mit stolzer Miene, In sich verliebt, die Dichtkunst schilt; Dich unterrichtet dieses Bild.
Gerade als Günther an seines Gefährten Seite hielt und seinem Beispiele folgte, trat eine Erscheinung aus dem Hause, die beide junge Leute hier, mitten im brasilianischen Walde, wohl kaum vermuthet hatten, und die sie deshalb um so mehr überraschte; eine Dame in vollem europäischen Putze, mit einem grün und schwarz groß carrirten Seidenkleide, sehr bedeutender Crinoline und überhaupt allem dazu Nöthigen und Gehörigen versehen, die mit sehr stolzer, fast majestätischer Haltung aus der Thür rauschte, einen Augenblick erstaunt die Fremden betrachtete und dann, mit einem leichten, kaum bemerkbaren Kopfnicken ihre Begrüßung erwiedernd, vorbei und in die kleine Stadt hinein schwebte.
Hätte er nochmal umgeblickt, er hätte es wohl nicht gethan. Denn, sowie er den Baum verließ, tauchte aus dem Graben eine zweite Gestalt hervor, die in drei Sprüngen ihrerseits den Schatten der Cypresse erreicht hatte. »Gewonnen, Johannes! du stolzer Bruder, diesmal war das Glück dem jüngeren Bruder hold.
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