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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Willkommen! Willkommen! rief ihm eine Stimme freudig entgegen, o glücklich, daß du meiner Einladung gefolgt bist. Nadir stieg schnell von einem Felsen herab und eilte ihm entgegen. Wenn ich dich retten kann, Abdallah, so bin ich glücklich, dein Geist ist edel, dein Herz sanft und so tief zum schändlichsten Verbrechen solltest du herabsinken?
Nun stand die wohlbekannte Eichentür offen; unwillkürlich trat ich hinein, und in der Finsternis, die mich plötzlich umgab, stieg ich langsam die Treppen und, wo diese aufhörten, die schmalen leiterartigen Stiegen hinan. Nichts hörte ich als das Rasseln der großen Turmuhr, die hier in der Einsamkeit ihr Wesen trieb.
Dieser stieg nun die Terrassen hinunter, musterte im Vorbeigehen Gewächshäuser und Treibebeete, bis er ans Wasser, dann über einen Steg an den Ort kam, wo sich der Pfad nach den neuen Anlagen in zwei Arme teilte.
Darum hütet diesen Schatz wie euren Augapfel, und schärfet auch eurem Töchterchen, wenn es anfängt zu begreifen, ein, daß es dieses unscheinbare Ding sorgfältig in Acht nehmen muß.« Sie sprach dann noch Manches mit der Mutter über die Erziehung ihrer Pathe, küßte diese drei Mal, nahm Abschied, stieg in die Kutsche und fuhr davon.
Der Abschied von ihr war der schwerste Augenblick für Ilse. »Behalt’ mir lieb,« bat sie kaum hörbar und sah dabei so unglücklich aus, als ob das Glück für immer von ihr scheide. Und Ilse hielt sie fest umschlungen und vermochte kein Wort hervorzubringen, – dann riß sie sich los und stieg ein. Im letzten Augenblicke stieg noch eine alte Dame mit weißen Locken ein.
Und richtig, am Morgen darauf, als der Meister aus dem Bette stieg, hörte er im Hofe schon Holz hauen, zog seinen Schafpelz an und dachte: »Muß doch einmal zum Rechten sehen.« Aber mit weit offenem Munde blieb er in der Hoftür stehen, denn der Fremde hatte sein linkes Bein aus der Hüfte herausgezogen und schlug damit auf das Holz, das es in tausend kleine Stücke zersprang.
,,Herr Tierarzt Amrhein", stellte der Gutsbesitzer vor. ,,Und das ist mein lieber Freund Immermann." Immermann legte dem Gutsbesitzer die Hand auf die Schulter. Das Fohlen kam hereingerast, stoppte, stieg in die Höhe, drehte sich auf den Hinterbeinen und tollte wieder hinaus.
Wie eine schwarze Nacht stieg es in ihm auf, wenn sein Geist noch einmal über alle die Gedanken hinwegsahe, die er seit gestern dachte; er hätte es so gern nicht geglaubt, er hätte so gern den vorigen Sonnenschein zurückgerufen, die vorige Unschuld seiner Seele zurückgezaubert, aber sein Verstand wies mit verachtendem Ernst alle seine früheren Gedanken zurück, die wieder in ihm aufdämmern wollten.
Dem Ütikoner stieg ein Zorn in den Kopf. "Seit er wieder hier ist nicht länger als eine Woche , hat der alte Störefried richtig Stadt und See in Aufruhr gebracht. Er komme, vor dem nächsten Feldzuge sein Haus zu bestellen, schrieb er von Wien. Nun er kam, und es begann ein Rollen von Karossen am linken Seeufer nach der Au zu.
Leichter, als die erste Wiederannäherung, war die Fortsetzung des Verkehrs zwischen den beiden. Lulu, unbeschränkt in ihrem Thun und Lassen, Herrin ihrer Zeit, konnte den Geliebten treffen, wann und wo er bestimmte. Traf sie ihn unterwegs, und seine Droschke war unbesetzt, so stieg sie ein, und er fuhr sie auf Umwegen spazieren.
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