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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Jetzt eben ich habe eine kleine Pause gemacht, um den Himmel zu beobachten ist die Sonne schon viel tiefer hinter dem Gebäude versunken und hoch oben schweben weiß Gott woher lautlos zusammengelaufene Myriaden kleiner Wölkchen, die am Rande silbrig leuchten, in der Mitte zart grau sind und alle ihre zerfetzten Umrisse nach dem Norden steuern.
Wie schön muß es sein ein Reich, ein Volk, viel tausend geliebte Leben mit der starken Hand durch Wind und Wellen sicher vorwärts zu steuern zu Glück und Glanz. – Was aber sannest du, Kamilla? Du sahst so mild, es sind gute Gedanken gewesen.« Sie errötete und blickte seitab in die Flut. »O sprich doch, sei offen in dieser schönen Stunde.«
Einzelne tuechtige Maenner versuchten wohl auf ihre eigene Hand dieser Aufwiegelung der Provinzialen zu steuern so verliess auf die Kunde von diesen Ereignissen der junge Gaius Caesar Rhodos, wo er seiner Studien wegen sich aufhielt, und warf sich mit einer rasch zusammengerafften Schar den Insurgenten entgegen; allein viel konnten solche Freikorps nicht ausrichten.
Die Katzenmutter sah mit funkelnden Augen, leise brummend zu und war beständig gegen Pitt in Angriffszustand. Die Erfinderin aller tollen Streiche war Clodi, in der viel von der Laune ihrer Mutter steckte. Fräulein von Erdmann kam öfters mit feierlichen Schritten ins Wohnzimmer, um durch ihr Erscheinen dem Lärm zu steuern. Aber es war nutzlos.
Der Henker legte dem Andres den Strick um den Hals, da scholl es aus der Ferne her: »Halt halt um Christus willen halt! Der Mann ist unschuldig! ihr richtet einen Unschuldigen hin!« »Halt halt!« schrieen tausend Stimmen und kaum vermochte die Wache zu steuern dem Volk, das hinzudrang und den Andres von der Leiter herabreißen wollte.
Wenn der Alte davon erzählte, wurde er stolz. »Das hab’ ich dem König gesagt,« erklärte er, »und wenn er auch gelacht hat, gemerkt hat er sich’s doch. So ’n König weiß ja gar nicht, was wir für Steuern zahlen müssen, wenn man’s ihm nicht mal sagt
Es nehme ihn wirklich Wunder, in welchen Landesteilen Joseph rudern und steuern gelernt habe. Aber es war durchaus kein Unheil entstanden, alle stiegen wohlbehalten aus. Den Rest der Nacht verbrachte man in einem hübschen, menschenbesetzten Biergarten, wo Tobler Bekannte antraf, einen Eisenbahnwagenkontrolleur mit seiner Frau, mit denen er sich in großzügigen Gesprächen zu schaffen machte.
»Ei Gott ja, viel besser; lieber Himmel dort fraßen die Steuern, was wir mit Mühe und Noth erzwingen konnten; wir schafften und schafften, daß uns das Blut unter den Nägeln vorkam, aber nur schlimmer wurd' es, nicht besser; wir konnten nicht erschwingen was wir brauchten, und langsam aber sicher ging's bergunter.
Ihre Tätigkeit bestand zu Anfang unserer Fahrt mehr im Steuern als im Rudern, sie taten es stehend, und indem sie, je nach der Richtung, die eingehalten werden mußte, ihr Ruder zur Rechten oder Linken des Kanus ins Wasser tauchten. Dies geschah mit großem Geschick und unterhielt mich lange.
Aber ich zittere doch jeden Tag, daß es ans Licht kommt, und dann “ „Und Steuern?“ fragte Teut und konnte sich des Lächelns nicht erwehren, weil er wie ein Beichtvater alle Vergehen aus dem armen Sünder herausholte. „Die habe ich gar nicht erwähnt! Davon hat die Frau Gräfin keine Ahnung. Ich fing den Steuerboten ab und “
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