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Aktualisiert: 21. Juni 2025


'Der Kardinal', sagte er sich, 'holt viel Geld aus der Normandie, die unter unsern Wirren am wenigsten gelitten hat. Der Präsident Lepoitevin ist das Hauptwerkzeug in seiner Hand, alle die Steuern einzutreiben, er wird sich recht wenig aus dem Leben eines Edelmanns wie mir machen, um des Preises der Staatsräson willen, die ihm zuruft: Vor allem Geld!

Gracchus war ernstlich bemueht, fuer die sozialen Schaeden eine Abhilfe zu finden und dem einreissenden Pauperismus zu steuern; dennoch zog er zugleich durch seine Getreideverteilungen, die fuer alles arbeitsscheue hungernde Buergergesindel eine Praemie werden sollten und wurden, ein hauptstaedtisches Gassenproletariat der schlimmsten Art absichtlich gross.

Die Stadt mußte dem Hunger rasch erliegen, denn ohne Beihilfe der Provinzen konnte sie nicht leben, da die Bürger nicht wie in Rom Steuern zahlten. Ein höherer politischer Geist fehlte in Karthago. Seine unersättliche Gewinnsucht unterdrückte jene Klugheit, die weitblickender Ehrgeiz zeitigt. Wie ein auf dem libyschen Sande vor Anker gegangenes Schiff hielt es sich nur durch unermüdliche Arbeit.

Von Suez, wo die Eisenbahn mündet, steuern wir zunächst nach Kosseïr, von wo eine Karawanenstraße nach Keneh am Nil führt, der in dieser Gegend einen weiten Bogen nach Osten macht und sich dem Rothen Meere nähert.

Es kommt im Meerbusen von Cariaco, besonders nordwärts von der Halbinsel Araya, nicht selten vor, daß die mit Kokosnüssen beladenen Piroguen umschlagen, wenn sie zu nahe am Winde gerade gegen den Wellenschlag steuern.

Auch hatte er noch die Dreistigkeit zu bitten, dass der europäische Beamte für ihn die Steuern erheben möchte, weil es ihm zu gefährlich und kostspielig schien, es auf die Dauer selbst zu tun. Hierauf liess sich denn doch die Regierung nicht ein. Auch im östlichen Teil der Insel wird die Selbständigkeitszeit und Kultur der Dajak durch malaiischen Einfluss immer mehr untergraben.

Gleichfalls muß das tragische Mitleid, in Ansehung der Furcht, dem was zu viel, und dem was zu wenig, steuern: so wie hinwiederum die tragische Furcht, in Ansehung des Mitleids.

Seit undenklichen Zeiten ist es in England unbestritten ein Fundamentalgesetz gewesen, daß der König ohne Bewilligung des Parlamentes Steuern nicht auferlegen könne. Dieses Gesetz befand sich unter den Artikeln, zu deren Unterzeichnung Johann von den Baronen gezwungen wurde. Eduard

Unter diesem Gesichtspunkt den ich sogleich näher entwickeln werde komme ich dazu, dem Programm der demokratischen Parteien in bezug auf die Besteuerungsfrage eine wesentlich anders lautende Forderung an die Gesetzgebung zu empfehlen, die ich vorgreifend um gleich hier den Zielpunkt der nachfolgenden Erörterungen erkennbar zu machen dahin formuliere: Beseitigung der indirekten Steuern und auch Beseitigung aller Besteuerung des Arbeitseinkommens.

Unreine Geister haben sich unter die Aufrührer gemischt, und schreckliche Thaten sind geschehen, die zu denken schauderhaft ist und die ich nun einzeln nach Hofe zu berichten habe, schnell und einzeln, damit mir der allgemeine Ruf nicht zuvorkomme, damit der König nicht denke, man wolle noch mehr verheimlichen. Ich sehe kein Mittel, weder strenges noch gelindes, dem Übel zu steuern.

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