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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mein Lied wird ein Flügelpaar für Deine Träume sein, es wird Dein Herz an die Grenze des Unbekannten reißen. Es wird wie der getreue Stern zu Häupten sein, wenn finstre Nacht über Deiner Straße liegt. Mein Lied wird in den Sternen Deiner Augen sitzen und Deinen Blick in das Herz der Dinge führen. Und wenn meine Stimme still ist im Tod, wird mein Lied in Dein lebendes Herz sprechen.
Wir sind alle wie Kinder vor ihm, und wenn wir in der Dämmerung in den Himmel sehen und die Sterne hervorkommen: die Venus oder die Juno, die funkelnden Himmelsfrauen, und wir ihn fragen: »Vater, was ist mit den Sternen und mit dem Himmel?« dann wird er uns über die Haare streicheln und leise sprechen: »Der Himmel ist ein großes Buch über die göttliche Allmacht und Güte, und stehen viel bewährte Mittel darin gegen den Aberglauben und gegen die Sünde, und die Sterne sind die goldenen Buchstaben in dem Buch.
Und wenn's Abend wird, dann hat der liebe Gott ein ander Buch vor mir ausgeschlagen, den Himmel mit seinen Sternen, und hat mich auch gelehrt, ein Stücklein dieser heil. Schrift zu lesen. Höret, wie das zuging!« »Wie ich ein Kohlenbrenner ward, da wußte ich von der Sternwissenschaft nur, was ich darüber aus der heil.
Ein Bediensteter öffnete die Türe, und da standen in einem Halbkreis wenigstens dreißig Männer, alle prächtig gekleidet und mit Gold und Sternen überdeckt, wie es Sitte ist im Lande der Franken bei den vornehmsten Agas und Bassas der Könige; und Almansor dachte, sein Begleiter, der so unscheinbar gekleidet war, müsse der Geringsten einer sein unter diesen.
Oft zog Anje im Traum mit ihm hinaus, sie kühlten das Wasser für den Morgen, schaukelten die Zweige der Büsche und kamen aus dem Wald in die Ebene. Dort zogen sie unter den Sternen hin über die Moorseen, im Dunkeln. Nach solcher Fahrt blieb ihr die Erinnerung zurück, als ob sie den Wind erblickt hätte, den noch niemand gesehen hatte, aber sie wurde sich keiner Einsamkeit bewußt. Fünftes Kapitel
Von Sternen, die so milde blinken, daß dort das Auge landen mag, das müde ward vom Sonnetrinken an einem goldnen Sommertag. Und schlichen hoch ins Weltgetriebe sich wirklich solche Sterne ein, sie müßten der verborgnen Liebe und allen Dichtern heilig sein. Mir ist so weh, so weh, als müßte die ganze Welt in Grau vergehn, als ob mich die Geliebte küßte und sprach: Auf Nimmerwiedersehn.
Ich glaube, im Boot, das vorüberfuhr, hörte ich etwas Banges sagen. Im Hause hat eine Uhr geschlagen.... In welchem Haus? ... Ich möchte aus meinem Herzen hinaus unter den großen Himmel treten. Ich möchte beten. Und einer von allen Sternen müßte wirklich noch sein. Ich glaube, ich wüßte, welcher allein gedauert hat, welcher wie eine weiße Stadt am Ende des Strahls in den Himmeln steht....
O ich unglückseliges Geschöpf! warum habe ich leichtsinnig das Königsschloß verlassen und mich in Gefahren verstrickt. Nicht einmal den Sternen des Himmels kann ich mein bitteres Leid klagen, denn hier sieht man weder Himmel noch Sterne, doch haben wir einen Gott, der überall ist.« Als er mit seinem Gerstensäcklein dastand, öffnete sich die Hausthür und das liebe Mädchen trat zu ihm heraus.
»Und welchen andern Grund sollte ich haben?« sagte Elise, und sah ihm jetzt so voll und ehrlich in's Auge, daß er seinen Blick fast erschreckt vor den hellen Sternen zu Boden senkte.
Sein Astrolog Seni hatte Wallenstein eben verlassen; er soll ihn aus den Sternen gewarnt haben.
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