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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er stierte mich mit weiten Augen an, seine Backen schlotterten, und mit beiden Händen griff er an den Hals. Nun gab es keine Unschlüssigkeit mehr für mich; ich zwang mich zu angemessener Ruhe und fuhr fort: »Sie sind zu ihm gegangen, um ihm Geld zu bringen. Sie hatten an dem Sonntag kein Geld im Hause und liehen sich unmittelbar nach Tisch zweitausend Mark von Ihrem Nachbarn Stephan Buchner aus.
Das Boot füllte sich so rasch, daß es Stephan keine Mühe kostete, sich auszuschließen. Frau Agathe rief: »Aber Herr von Marning sollte doch mit hier herein
Gustav Adolf Schöll Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Der arme Stephan" von Gustav Adolf Schöll. Der gebackene Kopf James Justinian Morier Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Der gebackene Kopf" von James Justinian Morier. Der Affe als Mensch Wilhelm Hauff
Das war in der Zeitdauer von ein paar Herzschlägen geschehen. – Schon stürzte alles herzu. – Stephan schwang sich vom Pferde – kniete neben dem Hauptmann – wollte ihm aufhelfen. – Hornmarck griff zu – von der zweiten Kompanie kamen im Laufschritt die Offiziere – kräftige Fäuste brachten das Pferd in die Höhe – es war unbeschädigt.
Er mußte sich also sagen: wenn Stephan Marning einen solchen Entschluß gefaßt hatte und die Gründe dazu verschwieg, so lag Ernstes vor. Vielleicht kamen da Dinge ins Spiel, die nichts mit den hiesigen Menschen und Verhältnissen zu tun hatten. Also – wenn Marning schwieg, so hieß es für den Kameraden: diskrete Haltung!
Alles in Stephan wehrte sich dagegen, mit seinem Kameraden diese junge Frau und ihre Ehe zu besprechen. Er sagte nur: »O – man hat doch stets den Eindruck eines angenehmen Verhältnisses
Und er sagte, daß es seiner Tochter beigekommen sei, in diesem Wetter auszufahren. Ihm entging nicht das Aufblitzen in dem Auge des jungen Mannes. Stephan dachte: ich habe es gewußt! Und dann erlaubte er sich, daran zu erinnern, daß er in wichtiger Sache hergerufen sei. Der alte Herr legte seine Hände auf die breiten Armlehnen und richtete seinen Kopf gerade auf.
Herr Stephan Prokop war so plötzlich ins Zimmer getreten, daß Demba nicht Zeit gefunden hatte, die Hände unter den Mantel zurückzuziehen. Der Student blieb steif auf seinem Sessel sitzen und fand für den Augenblick unter der Tischplatte ein Notasyl für seine Hände. »Hat's was gegeben zwischen euch?« erkundigte sich Herr Prokop bei Demba.
Aber Ihr gebt uns da einen Schlüssel, der uns das Geheimnis öffnet, einen Probierstein, worauf wir die Probe machen und richtig urteilen können." "Tuet das immer", antwortete der Alte, "und euer Genuß wird sich vergrößern, wenn ihr nachdenken lernet über das, was ihr gehört. Doch siehe, dort erhebt sich wieder ein neuer, um zu erzählen." So war es, und der fünfte Sklave begann: Der arme Stephan
Stephan legte den Brief – diesen Brief, dessen Inhalt ihn fast betäubt hatte – nun in die Hand des alten Herrn. Er setzte sich auf den nächsten Stuhl, den Säbel zwischen den Knien, die Hände auf dem Korb gefaltet – so wartete er, und sein Gedächtnis, das den langen Brief auswendig wußte, konnte den Blicken folgen, die nun lasen ... Wort um Wort
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