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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dort stellst du dich hin, wendest das Angesicht nach der Moschee, erhebst die Hände gen Himmel und bittest Allah um Beistand auf dem heiligen Wege. Dann gehest du sechshundert Schritt weit nach dem Altan von Merua. Unterwegs siehst du vier steinerne Pfeiler, an denen du springend vorüberlaufen mußt. Auf Merua verrichtest du wieder ein Gebet und legst den Weg dann noch sechsmal zurück.«
»Hier diese Mulde,« sagte der Herr Magister, »füllst du heute abend, noch ehe der Mond aufgeht, mit klarem, kaltem Brunnenwasser. Ich erwarte Besuch aus Mauritius, und wenn du mich rufen hörst, nimmst du die japanische Schlangenlampe, zündest sie an der Docht wird hoffentlich nur glimmen,« setzte er halb für sich hinzu, »und stellst dich mit ihr so, wie man eine Fackel hält, dort in die Nische.«
Ich hatte keinen roten Heller Reisegeld im Sack. Endlich nahm ich mir 's Herz und stellt's ihm vor. Nun er sah, daß mir 's Wasser an die Seele ging, da warf er mir zwei davon zurück und schickt' mich fort. Bräutigam. Es ist nicht möglich! Der Sapupi? Brautvater. Wie stellst du dich! Freilich! Kein andrer! Bräutigam. Den soll der Teufel holen, er hat mir auch funfzehn Goldgülden abgenommen.
Haftest du für ihn? unbedingt? oder stellst du andre Bürgschaft?« so fragte ein andrer der Versammelten, ein Mann in reifen Jahren, mit gleichmäßigen Zügen, der, einen Stab zwischen den Füßen, ruhig auf einem Vorsprung der Mauer saß. – »Ich hafte, mein Scävola; übrigens genügt seine Person –« »Nichts dergleichen.
Stellst du ein Prinzip gegen meine Welt, so stell’ ich mich selbst gegen dein anmaßendes Verdikt. »Hast du dein Bild heute fertig gemacht?« erkundigte er sich nach einer Weile; »du wolltest es mir noch zeigen.«
Such sie Nur zu bereden, daß sie sich dem Schutz Der Römer übergibt und komm aufs Fest, Durch das sie mit Herodes bricht, er mag Nun tot sein oder leben! Er ist tot! Vierte Szene Diener treten auf und ordnen das Fest an. Moses. Nun, Artaxerxes? Wieder in Gedanken? Flink! Flink! Du stellst bei uns die Uhr nicht vor! Artaxerxes.
»Und wenn ich dir etwas davon geben wollte, würde ich es wiederbekommen, wenn Hanneh nicht mehr dein Weib ist?« »Du mußt es wieder fordern!« »Das ist nicht Sitte bei uns Franken. Aber weil du mir tausendfältige Zinsen in Aussicht stellst, so werde ich nachher das Säckchen öffnen und sehen, ob ich etwas für dich finde.« Da richtete er sich erfreut im Sattel empor.
„Nun kommst du wieder auf das alte Thema zurück; ich muß gestehen, du stellst ein unvernünftiges Verlangen an mich, und ich kann dir deine Bitte nicht erfüllen. Du mußt doch einsehen, daß es zu meiner Stellung nicht paßt, wenn ich alle gesellschaftlichen Pflichten unbeachtet lasse! Ich hoffe auch noch immer, du machst nur Scherz.“
Der Oberküchenmeister betrachtete ihn vom Kopf bis zu den Füßen, brach dann in lautes Lachen aus und sprach: "Wie?" rief er, "du ein Koch? Meinst du, unsere Herde seien so niedrig, daß du nur auf einen hinaufschauen kannst, wenn du dich auch auf die Zehen stellst und den Kopf recht aus den Schultern herausarbeitest? O lieber Kleiner!
Da hatte aber Lilly ein spöttisches Gesicht gemacht und lachend geantwortet: »Geh doch, Toni, mir machst du so leicht nichts vor! Wenn du so gern in die Schule gingest, wärst du sicher schon längst gesund du stellst dich ein bißchen an.«
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