Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Tord brauchte sein Anliegen nur auszusprechen, so waren sogleich zehn Männer bereit, ihm zu folgen. Es wurde beschlossen, daß Tord allein in die Höhle gehen sollte, damit Berg nicht mißtrauisch werde. Aber unterwegs sollte er Erbsen ausstreuen, damit die Männer den Weg finden konnten. Als Tord in die Höhle trat, saß der Vogelfreie auf der Steinbank und nähte.
Uff! keuchte die Gräfin, die das Gehen an der Krücke ermüdete, und liess sich schwer auf die Steinbank nieder in dem Rondell von Myrten und Lorbeeren, wo, Sire, Eure Büste steht. 'Von dem Knaben zu reden, Fagon', begann sie wieder, 'den musst du mir ohne Verzug von der Schulbank losmachen. Es war empörend, ich sage dir, empörend, Fagon, ihn unter den jungen sitzen zu sehen.
An einem überaus schönen Morgen ergingen sich Sophie, Angés und Ludwig unter der gewöhnlichen Begleitung ihrer männlichen Bedienung in der Nähe von dem Münster und Münchweiler, und ruhten dort aus an einer von uralten Bäumen umschatteten Stelle, auf einer Steinbank, über der ein Crucifix von dunkelem Marmor sich erhob, neben diesem standen Marie und der Jünger, den Jesus lieb hatte.
Dann trat er zwischen den Bäumen hervor und setzte sich auf die Steinbank, die, aus seinen Quadern gebildet, den Turm umgriff und mit Moos überwachsen war. Dort unten sah er das weiße Schloß und in jenem Tale drüben mußte seiner Eltern Haus stehen; aber er konnte es nicht finden. Und von fernher schwang sich der Abendglocke Klang über die Wipfel, daß er fromm seine Hände faltete.
Denn auf dem grünen Platze am Schwanenteich, recht vom Abendrote beschienen, saß die schöne gnädige Frau, in einem prächtigen Kleide und einem Kranz von weißen und roten Rosen in dem schwarzen Haar, mit niedergeschlagenen Augen auf einer Steinbank und spielte während des Liedes mit ihrer Reitgerte vor sich auf dem Rasen, gerade so wie damals auf dem Kahne, da ich ihr das Lied von der schönen Frau vorsingen mußte.
Bei kärglichem Plaudern wurde eine frugale Abendmahlzeit genommen, und als es dämmerte, verließen sie die Stube und setzten sich auf eine uralte Steinbank im Garten. »Es wird eine schöne Nacht heute«, sagte Hans Kosmisch. Wie dann der Graf immer stiller und stiller wurde, machte er ihm den Vorschlag, das Observatorium zu besuchen.
Lange starrte der späte Wanderer auf die Stelle und ging dann weiter, bis er nach einigen Schritten vor einer halbkreisförmigen Steinbank stand, von der aus man in der schönen Jahreszeit einen angenehmen Blick auf die Wiesen hatte, die sich weithin zwischen dunklen Gebüschen erstreckten.
"Ja, es macht warm", wiederholte er, hob den Helm und wischte mit der Hand einen Schweißtropfen. "Leeren wir einen Becher?", und ohne die Antwort zu erwarten, bog er nach wenigen Schritten in den offenen Hofraum eines klösterlichen Gebäudes und warf sich dort auf eine Steinbank, wo Graciosus in Züchten sich neben ihn setzte.
Wort des Tages
Andere suchen