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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er tat so und sagte die Worte: "Steiget, Freunde, nun aus und geht, damit Ihr erfahret, Ob das Mädchen auch wert der Hand sei, die ich ihr biete. Zwar ich glaub es, und mir erzählt Ihr nichts Neues und Seltnes; Hätt' ich allein zu tun, so ging' ich behend zu dem Dorf hin, Und mit wenigen Worten entschiede die Gute mein Schicksal.
Wer in der Auction der Aemter wacker biethet; Die Stimmen um das Mark der tiefen Klüfte miethet, Der steiget schnell empor, und wird ein Licht der Stadt, So wenig er auch sonst an Witz und Tugend hat. So wenig er erlernt, wie man den Richt=Stuhl zieren, Und was man wissen muß, ein Amt gerecht zu führen. So geht es, leider! her. Allein was folgt darauf?
Dreißigster Gesang Uns fern, etwa sechstausend Meilen, steiget Der Mittag auf, indes schon diese Welt Den Schatten fast zum ebnen Bette neiget, Wenn nach und nach sich uns der Ost erhellt; Dann wird der Glanz erst manchem Stern benommen, Des Strahl nicht mehr bis zu uns niederfällt, Und wie Aurora mehr emporgeklommen, Verschließt der Himmel sich von Glanz zu Glanz, Bis auch des schönsten Sternes Licht verglommen. So der Triumph, der ewiglich im Tanz Den Punkt umkreist, der alles hält umschlungen, Was scheinbar ihn umschlingt als lichter Kranz. Er schwand allmählich, meinem Aug
Oder masculinus, das ist, männlicher verß, da der thon auff der letzten sylben in die höhe steiget; als: Den donner, reiff vnd schnee, der wolcken blawes zelt, Ost, Norden, Sud vnd West in seinen dienst bestelt.
Wie rufen sie so ängstlich im Dornengehecke nach Dir! An den Herrn N Freund, noch sind ich und du dem Glücke Ein leichter Schleiderball. Und doch belebt auf seine Tücke Kein beißend Lied den Widerhall? Der Tor gedeiht, der Spötter steiget, Dem Bösen fehlt kein Heil. Verdienst steht nach, und fühlt gebeuget Ein lohnend Amt dem Golde feil.
Sie steiget Hinab mit ihm ins stille Schattenland, Wo aller Schmerz, wo aller Jammer schweiget; Wo keine Kette mehr die freye Seele reibt, Die Scenen dieser Welt wie Kinderträume schwinden, Und nichts aus ihr als unser Herz uns bleibt: Da wird sie alles, was sie liebte, wiederfinden!
Eisig, schwermütig-ruhig doch immer Versenkt es den Trost und versenkt es die Trauer. Der Vollmond saugt , der Sturm reißt es an sich, Doch kein Griff packt, und die Wasser strömen. Hinabwirbelt Tiefland, Berge hinschmelzen: Zeitlos bespült es der Ewigkeit Ufer. Was es erfaßt, geht mit ihm die Wege; Was einmal sinket, das steiget nimmer.
Wann Titan morgen wird sein helles liecht auffstecken, Vnd durch der stralen glantz die grosse welt entdecken. Die mittele oder gleiche art zue reden ist, welche zwar mit jhrer ziehr vber die niedrige steiget, vnd dennoch zue der hohen an pracht vnd grossen worten noch nicht gelanget.
17 Er war nicht lange fortgegangen, So glaubt er in der Fern' den Schein von Feuer zu sehn. Der Anblick pumpt sogleich mehr Blut in seine Wangen, Und, zwischen Zweifel, und Verlangen Ein menschlich Wesen vielleicht in diesen öden Höh'n Zu finden, fährt er fort dem Schimmer nachzugehn, Der bald erstirbt und bald sich wieder zeiget So wie der Pfad sich senket oder steiget.
Und traumwandelnd sie beschleichet Nun der schlaue Azrael, Und die Träumerin sie reichet Sieben Staube dem Gesell. Da er zu dem Ewgen steiget, Ließ er sie im Schlafe stehn, Der der Erde hat gezeiget, Daß sie müsse untergehn. Da den Staub dem Herrn er reichet, Spricht der Ewge: "Azrael! Wer das Leben so beschleichet So vollbringet den Befehl,
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