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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die norddeutsche Flagge wurde gehisst und mit einer steifen Nordwestbriese ging es canalaufwärts, wo etwa eine halbe Stunde entfernt die Schiffe lagen, welche nach Damiette clarirt waren.
Vetter Kristoffer aber sitzt regungslos da und versteht nichts. Er beugt sein Haupt herab auf die steifen Finger und träumt von Kugelregen und vom Baum der Ehre, der auf dem Schlachtfelde wächst. Vor seinem geistigen Auge erblühen Rosen und Lorbeeren, die nicht der sanften Schönheit des Lenzes bedürfen.
37 Dem war, nachdem er lang' sein sündliches Vergnügen Daran gehabt, im Hagestolzenstand Auf Amors freyer Bürsch' Berg auf Berg ab im Land Herum zu ziehn, und, wo er Eingang fand, Bey seines Nächsten Weib zu liegen; Ihm, sag' ich, war zuletzt der Einfall aufgestiegen, Den steifen Hals, noch an des Lebens Rand, Ins sanfte Joch der heil'gen Eh' zu schmiegen.
Die Damen sind moderne Schwärmerinnen, nur keuscher, reiner, mit steifen Kragen angetan und überhaupt etwas ritterlich aufgeputzt. Selbst die edlen Rosse sind glänzender als heutzutage und haben ordentlich Verstand, wie auch die Wolfshunde und andere solche Getiere."
Die sehr langen, steifen Sprosse sind dünn und mit ebenfalls dünnen, kleinen Blättern versehen; Scheinknollen fehlen ganz, dagegen sind die Wurzeln auffallend dick und saftig. Die mikroskopische Untersuchung der letzteren ergab, dass ihr mächtiges Rindenparenchym, ganz ähnlich wie in so vielen Scheinknollen, zahlreiche grosse Wasserzellen zwischen stärkeführenden enthielt.
Dieser Mißmuth des Lehrers, dessen erster Eifer an den steifen Fingern und dem langsamen Begriff des Anfängers abgeprallt ist, theilt sich diesem sehr bald mit. Die Finger der Kinder besonders entbehren noch der nöthigen Muskelkraft, um nach jedem Ton elastisch aufzuspringen.
Ich glaube nicht, daß es das richtige Papier ist, und schicke der gnädigen Frau Abschrift davon.‘ Was war das? Tankred zitterten die Glieder, das Blatt mit Freges großen, steifen Buchstaben bebte in seiner Hand, und das Blut schoß ihm tobend ans Herz. Rasch! Weiter lesen, ehe er gestört ward
Eines Morgens unterbrach ein ausserordentliches Ereignis diesen Winter. Ich erhielt einen Brief mit dem Poststempel der Stadt. Die Schrift war offenbar verstellt. Unter der üblichen steifen Korrektheit der englischen Kalligraphie beobachtete ich eine auffallende Beweglichkeit der Züge, phantastisch angelegte Majuskeln, die mich überraschten. Ich suchte vergeblich nach einer Unterschrift. Das Schreiben lautete: »Zweifellos, mein Herr, sind Sie der bemerkenswerteste Mensch in H., was übrigens nicht viel heissen will. Seit voriger Woche bin ich von einer Reise zurück und beobachte überall, dass sich die Einbildungskraft dieser Stadt fast ausschliesslich mit Ihnen befasst. Ich habe Sie nicht gesehen, aber man sagt mir, dass Sie totenhaft hässlich sind. Ich möchte Sie kennen lernen. Da mich das
Das war ihr zuviel! Man wurde aufmerksam, reckte die Hälse. Traute zuckte die Achseln, mitleidig, und schnickte mit dem Kopfe. Da spürte Jenny eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Der Freund aus Baden stand hinter ihr. Auch er war gekommen, soeben, hatten den Steifen noch auf dem Kopf, den Regenschirm hängend am Arm. Schnurrbart kurz aufgekräuselt.
Die Flinte war der lange Arm, womit er noch etwas an sich raffen und einem steifen Rücken und einem stocklahmen Bein abhelfen konnte.
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