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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Als ihm die Mutter ebenfalls den Markt und die häuslichen Arbeiten abnahm und dem Gregor übergab, zugleich nirgends einen Schlüssel mehr stecken ließ, wo etwas zu holen war, da entleidete dem Benedict das Leben im Elternhause und er wäre fortgegangen, wenn die Mädchen ihm nicht in dieser Zeit Proben wahrer Freundschaft und Liebe gegeben hätten.
Fuhr ein Wagen oder Karren durch diese Gassen, so lief er Gefahr, zwischen den Häusern stecken zu bleiben oder in die Kellergewölbe einzubrechen.
Darf er die Füßlein in solch verrucht weite Stiefeln stecken? darf er eine knapp anschließende Kurtka mit tausend Schnüren und Troddeln und Quasten, darf er solch ein verwunderliches Samtbarett tragen? darf er solch ein hochmütiges, trotziges Wesen annehmen? darf er sich solche barbarische heisere Laute abzwingen? Darf er das alles, frage ich, ohne mit Recht als eingefleischter Hasenfuß ausgelacht zu werden? Aber ich muß hinein, ich muß den Rumor mit anschauen, den es geben wird, wenn der ritterliche Studiosus einzieht auf seinem stolzen Rosse!
Ich juble, wenn ich denke, daß ich in vier Wochen schon mit Dir von der Piazzetta aus nach dem Lido fahre oder nach Murano hin, wo sie Glasperlen machen und schönen Schmuck. Und der schönste sei für Dich. Viele Grüße den Eltern und den zärtlichsten Kuß Dir von Deinem Geert.« Effi faltete den Brief wieder zusammen, um ihn in das Kuvert zu stecken.
Onkel Theodor blieb fast im Hurra stecken und geriet in einen Fluch, als er ihn sah. Nein, das Flaumvögelchen wünschte gewiß keinem Menschen auf Erden etwas Böses, aber wenn es wirklich so gewesen wäre, daß das Ganze Moritz gehört hätte, so würde es wirklich gut gepaßt haben. Es war weihevoll, zu sehen, wie er da auf der Schwelle stand und sich zu den Leuten wendete, um zu danken.
Unter Monis Schutz fürchtete sich das Zicklein auch kein bißchen mehr vor dem Sultan, vor dem es sonst erzitterte, wenn es in seine Nähe kam. So war der sonnige Morgen vergangen. Moni hatte schon sein Mittagessen verzehrt und stand nun nachdenklich auf seinen Stecken gestützt, den er hier oben öfters brauchte. Denn er war ihm beim Auf- und Abstieg eine große Hilfe.
Da sah sie mich und lachte mich an und sagte: »Komm her, Kleiner, wie heißt du?« Ich sagte, daß ich Ludwig Fugeler heiße, und daß das Haus da drüben mir gehöre, und daß ich viele rote Nelken habe. Da sagte sie, ich solle ihr eine davon holen, die wolle sie an ihre Bluse stecken und dafür wolle sie mir etwas Schönes zeigen.
»Nun, was giebts? Was schüttelst du mich, du Frechling?« »Mit Respekt zu melden, alter Verwandter, wißt ihr den Weg nach Kecskemét?« »Ich glaube,« antwortete der kurz angebundene Ochsenhirt. »Wir befinden uns hier bei den >Höllenteichen<. Die ersten zwei Wagen stecken schon im Sumpfe. Blicken Sie um sich, wo wir einen Ausweg finden.«
Komm nur, wir wollen gehn; Ich bin aus einem Grund geneigt, dir beizustehn: Vielleicht, daß dieser Bund zu großem Glück sich wendet Und eurer Häuser Groll durch ihn in Freundschaft endet. ROMEO O laß uns fort von hier! Ich bin in großer Eil. LORENZO Wer hastig läuft, der fällt; drum eile nur mit Weil. MERCUTIO Wo, Teufel, kann der Romeo stecken? Kam er heute nacht nicht nach Hause?
Zum Essen versammeln sich alle in dem »Speisesaal«. Der Name ist an die Tür geschrieben. Jachl bringt zuerst vor lauter Staunen sein Essen kaum herunter; es bleibt ihm in der Kehle stecken. Allmählich faßt er sich.
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