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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Machen Sie also der Gräfin den Vorschlag auf mein Anerbieten einzugehen. Sie wissen ja, wie und wo am besten einzusetzen ist. Stecken Sie sich hinter die Kinder! Wenn diese betteln, daß ihr Wunsch erfüllt wird, kann sie nicht widerstehen!
Jetzt bog ich mich nieder, um den Arm in den Halsriemen und das Bein in die Schlinge zu stecken. Kurz vor dem angegebenen Zelte blickte ich mich um; alle zehn hielten ihre langen Flinten oder ihre Pistolen schußfertig. Jetzt warf ich das Pferd in einem rechten Winkel herum.
Aber Panja ließ sich nicht ablenken: »Sagst du etwas recht Dummes, so reißen sie die Augen auf und strahlen, nur weil es vielleicht auf das Gleichgültigste der Welt zutrifft; sagst du aber etwas Gescheites, was alle Klugen bewundern würden, so vergessen sie es sofort, nur, weil sie es nicht in ihr Haar stecken können. Oh, was kann nicht alles geschehen!
Du mußt vorher einen hohen Berg ersteigen, und das weitere werde ich dir schon noch heimlich stecken. Du hast viele Gefahren zu bestehen; wir machen eine Luftreise. Wirst du auch standhaft bleiben? Eduard. Gefahren stählen den Mut! Mein Verlangen nach dem Zauberschatze wird immer glühender. Komm und geleite mich. Kolibri.
"In welchem Mauseloche steckst du, kleiner Knirps?" fragte der Bärnhäuter. "Wo du großer Tölpel nicht stecken kannst", sagte der Alraun; "mach schnell, es wird mir sonst zu heiß hier, auch beißen mich die Schmetterlinge, was willst du von uns, unsaubrer Gast?"
Ein Gefühl des Trotzes erwachte in ihm, und er ergriff wieder das Wort: »Als nun am Samstag abend die Zeitung kam und ich von der Schlägerei las und von der Messerklinge, die in der Hirnschale des Mannes stecken geblieben war, da zog ich mein Messer hervor und sah, daß eine Klinge fehlte.« »Das sind schlimme Neuigkeiten, die du da bringst, Gudmund,« sagte der Amtmann. »Es wäre richtiger gewesen, wenn du uns das gestern gesagt hättest.« Gudmund schwieg, und da kam ihm der Vater wieder zu Hilfe. »Es war nicht so leicht für Gudmund.
Die Haushälterin Lina war nicht erfreut und wehrte sich dagegen, so einen Landstreicher ins Gastzimmer zu lassen. Aber der Doktor schnitt ihr das Wort ab. »Lassen Sie gut sein, Lina. Der Mann hat nimmer lang zu leben, er muß es bei uns noch ein bißchen gut haben. Sauber ist er übrigens immer gewesen, und eh er zu Bett geht, stecken wir ihn ins Bad.
Er versteht dich; er versteht dich ganz gewiß, aber er hat keine Lust, dir den Gefallen zu thun.« »Ja, ich habe auch sehr oft gehört, daß die Tiere den Menschen verstehen, denn zuweilen soll in ihnen die Seele eines Verstorbenen stecken, die dazu verdammt ist, auf diese Weise ihre Sünden abzubüßen. Der Kerl, welcher in diesem Esel steckt, muß früher taub gewesen sein, stumm aber gewißlich nicht.«
Aber plötzlich gegen Morgen erwachte ich doch aus irgend etwas Schlafähnlichem und sah mit einem Entsetzen, daß mich bis ins Herz hinein lähmte, etwas Weißes, das an meinem Bette saß. Meine Verzweiflung gab mir schließlich die Kraft, den Kopf unter die Decke zu stecken, und dort begann ich aus Angst und Hülflosigkeit zu weinen.
»Ja Hans, wenn er nicht mit dem Kopf darin stecken bleibt«; meinte der Untersteuermann, dem Passagier nachsehend, wie er eben in das Deck hinunter stieg. Das Gespräch der Beiden wurde aber in diesem Augenblick durch das Boot selber abgebrochen, das langseits kam.
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