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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Im Laufe des siebenten Jahrhunderts traten nun allmaehlich zu den bestehenden sechs Spezialkompetenzen sechs andere hinzu; die fuenf neuen Statthalterschaften von Makedonien, Africa, Asia, Narbo und Kilikien und die Vorstandschaft in dem stehenden Kommissionsgericht wegen Erpressungen.
Thronbesteigung Abaka's und Vertheilung der Statthalterschaften; die Familie desselben und Schemseddin's; Schlacht gegen Nokai; armenische und ägyptische Verhältnisse; Krieg wider Borrak und dessen Ende; zweite Thronbesteigung Abaka's in Luristan; der Tod grosser Männer; Schemseddin Kert und Dschuweini; die niguderischen Banden in Fars; ägyptische Verhältnisse; Streifzug wider Armenien; Verheerung Ciliciens; Schlacht von Elbistan; Gesandtschaft an Beibars; Schemseddin verungnadet und wieder zu Gnaden aufgenommen; Schicksale Alaeddin's Dschuweini; Schlacht von Himss; Abaka's Tod; Verhältniss gegen die Christen.
Rascher als Pompeius selbst es gehofft haben mochte, verwirklichte das Manilische Gesetz seine im stillen genaehrten Hoffnungen: Glabrio und Rex wurden abberufen und die Statthalterschaften Pontus-Bithynien und Kilikien mit den darin stehenden Truppen sowie die Fuehrung des Pontisch-Armenischen Krieges nebst der Befugnis, mit den Dynasten des Ostens nach eigenem Gutduenken Krieg, Frieden und Buendnis zu machen, auf Pompeius uebertragen.
Der Konsul Marcus Marcellus brachte den Antrag ein, den beiden fuer 705 mit Statthalterschaften auszustattenden Konsularen die beiden bisher von dem Prokonsul Gaius Caesar verwalteten vom 1. Maerz jenes Jahres an zu ueberweisen.
Es blieb Regel, die bedeutenderen Statthalterschaften mit gewesenen Konsuln, die geringeren mit gewesenen Praetoren zu besetzen; anstatt des fuenfjaehrigen Zwischenraums, den das Gesetz von 702 vorgeschrieben, knuepfte wahrscheinlich wieder in alter Weise der Anfang der Statthalterschaft unmittelbar an das Ende der staedtischen Amtstaetigkeit an.
Dagegen von den Statthalterschaften, die, nachdem sie ihre finanziellen Geschaefte an die neuen kaiserlichen Steuereinnehmer abgegeben, mehr noch als bisher wesentlich Militaerkommandos waren, ging nur das aegyptische Kommando an die eigenen Leute des Monarchen ueber.
Indem nun endlich die Zahl der jaehrlich zu ernennenden Praetoren von sechs auf acht erhoeht ward, stellte sich die neue Geschaeftsordnung dahin, dass die jaehrlich zu ernennenden zehn hoechsten Beamten waehrend ihres ersten Amtsjahrs als Konsuln oder Praetoren den hauptstaedtischen Geschaeften die beiden Konsuln der Regierung und Verwaltung, zwei der Praetoren der Zivilrechtspflege, die uebrigen sechs der reorganisierten Kriminaljustiz sich widmeten, waehrend ihres zweiten Amtsjahrs als Prokonsuln oder Propraetoren das Kommando in einer der zehn Statthalterschaften: Sizilien, Sardinien, beiden Spanien, Makedonien, Asia, Africa, Narbo, Kilikien und dem italischen Keltenland uebernahmen.
Die Statthalterschaften wurden zwar auch ferner unter die jaehrlich abtretenden zwei Konsuln und sechzehn Praetoren verteilt, aber dennoch, indem der Imperator acht von den letzteren geradezu ernannte und die Verteilung der Provinzen unter die Konkurrenten lediglich von ihm abhing, der Sache nach von dem Imperator vergeben. Auch die Kompetenz der Statthalter ward tatsaechlich beschraenkt.
Die in Luca vereinbarten Bestimmungen hinsichtlich des Militaerkommandos von Gallien wurden durch Crassus und Pompeius, die Spanien und Syrien betreffenden durch den Volkstribun Gaius Trebonius unmittelbar an die Buergerschaft gebracht, auch sonst wichtigere Statthalterschaften haeufig durch Volksschluss besetzt.
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