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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Da ermannte sich Jofrid und sagte zu sich selbst: »Was konnte ich dafür, daß das Kind starb? Gott allein ist's, der alles lenkt. Nichts geschieht ohne seinen Willen.« Und sie dachte, daß sie das Gespenst am besten abwehren werde, wenn sie alle Reue von sich fernhielt. Aber da öffnete sich die Haustür, und Tönne kam zu ihr heraus. »Jofrid,« sagte er, »es ist jetzt in der Hütte.
Zum Gouverneur der Invaliden ernannt, hütete er den toten Bruder, wie er dem lebenden gedient hatte, und starb, ein Greis, im Schatten des Titanen, unter dem sein Leben verflossen war. Ist das das Bild des "Königs Lustik", das uns von allen Moralpredigern und guten Patrioten von klein auf als abschreckendes Beispiel verderblicher Sündhaftigkeit vor Augen geführt wurde?
Neuntes Kapitel An einem Zahne ... Senator Buddenbrook war an einem Zahne gestorben, hieß es in der Stadt. Aber, zum Donnerwetter, daran starb man doch nicht! Er hatte Schmerzen gehabt, Herr Brecht hatte ihm die Krone abgebrochen, und daraufhin war er auf der Straße einfach umgefallen. War dergleichen erhört?...
Mozart blieb während seiner Krankheit bey vollkommenem Bewußtseyn bis an sein Ende, und starb zwar gelassen, aber doch sehr ungern. Jedermann wird dieß begreiflich finden, wenn er bedenkt, daß Mozart kurz zuvor das Anstellungsdekret als Kapellmeister in der St.
Sage mir, geschwind sage mir, daß die letzten Augenblicke seines Lebens ihm durch mein Andenken nicht schwerer wurden; daß er mich vergessen hatte; daß er ebenso ruhig starb, als er sich sonst in meinen Armen zu sterben versprach; daß er sich meiner auch nicht einmal in seinem letzten Gebete erinnerte Waitwell. Hören Sie doch auf, sich mit so falschen Vorstellungen zu plagen!
Mit jenem traurigen Sommertag schien das Unglück für immer in das Haus des alten Lagardi eingezogen zu sein. Die Ernte mißriet ein Jahr nach dem anderen; um eine kleine Geldsumme, die der Alte erspart hatte, wurde er von einem Verwandten betrogen; und als er an einem schwülen Augusttag auf freiem Felde vom Schlag getroffen hinsank und starb, hinterließ er nichts als Schulden.
Dieses einzige mutige Wort brach den Damm, der den Harm gequälter Kinderherzen umgab. Es gab ein großes Murren und Rufen. So muß ein Haufen Nihilisten aussehen, wenn sie den Selbstherrscher schmähen. Jetzt wurde das Sündenregister des armen großen Mannes aufgezählt. Onkel Ruben verfolgte alle seine Geschwisterkinder. Onkel Ruben starb überall, wo es ihm gerade beliebte.
Behaeddin, der Sohn Schemseddin Dschuweini's, beredete zwar den Herrn Herats, sich an den Hof Abaka's zu begeben, aber dieser liess ihn im Schlosse von Tebris einsperren, wo er bald hierauf starb, wie es heisst, durch Gift, das er im Ringe trug und selbst in die Speise gemischt haben soll.
Price sein treues Weib in den Ebenen des östlichen Mahabi; sie starb am 5. Juli und wurde von ihrem Gemal unter dem einzigen auf der weiten Grasfläche sichtbaren Baum beerdigt.
Das ersah auf der nächsten Leiter Graf Markja: und glaubend, jener wolle die Statue auf ihn niederschleudern, kam er ihm zuvor: sein Wurfspeer flog und traf den Griechen mitten in die Brust. »Ach – Cethegus!« seufzte er und starb.
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