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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Das geht doch nicht," sagte er laut. Er setzte die Mütze wieder auf, schob sie ganz in den Nacken und stapfte weiter. Der Sand ward tiefer, und Randers musste "storchen", dabei schlenkerte er mit seinen langen Armen, als wäre er besonders unternehmungslustig. Er dachte aber nur, ob er sich nicht heute Nachmittag schon in Westerland eine neue Mütze kaufen solle. Ja, das wollte er!

Diederich in Reih’ und Glied stapfte mit und freute sich der Zuversicht, daß nun in Reih’ und Glied, nach Kommandos und auf mechanischem Wege alles Weitere sich abwickeln werde.

Man vernahm die Worte: »bitte schön, Mevrouwund »bitte schön, Herr ResidentEinerlei, endlich stapfte ein Herr heraus, der in Haltung und Erscheinung wohl etwas verriet, das an die Saurier erinnerte, von denen ich eben sprach.

Den Spazierstock in der rechten, Pistole in der linken Hand stapfte ich vor und ließ, ohne es recht zu merken, die Schützenlinie der fünften Kompagnie zum Teil hinter, zum Teil rechts neben mir. Während des Vorgehens merkte ich, daß mein Eisernes Kreuz sich von der Brust gelöst hatte und zu Boden gefallen war.

Jetzt stapfte jemand in den Hausgang herein; der Postbote, dick beschneit, erschien unter der Türe, und als er nur die Kinder sah, rief er: »Ist der Vater nicht da oder die Mutter? Da ist ein Paket, ist wohl ein Christstollen darin. Daß ihr’s nicht aufmacht! Ich leg’s lieber da hinaufUnd der Bote legte den Pack oben hin auf den Kleiderschrank und ging. Das war nun eine Aufregung!

Der Starešina hob den weißbebuschten Kopf, richtete die blitzenden Augen auf den Župnik und sprach. „Wer zu Fuß geht, kommt auch über eine baufällige Brücke!“ Nach kurzem Abschied verließ der Vorsteher das Pfarrhaus und stapfte nach Karlstadt.

Plötzlich wurden von unten herauf zwischen dem Pfeifen der Mäuse die Sprünge und das Knurren der beiden großen Katzen vernehmbar. Er schien sich zu besinnen; zum ersten Mal bei seinem Erwachen hatten sie das oberste Stockwerk verlassen und ließen ihn gewähren. Hastig, den langen Schlafrock nach sich schleppend, stapfte er in das Zimmer zurück.

Das gefiel ihm gar gut. Die Vögel sangen und zwitscherten in den Bäumen; die rauschten leise, und unten am Boden blühten feine, zarte Waldblumen. Kasperle stapfte lustig davon. Ein Weg war da, über den glitzerte die Sonne, ein anderer verlor sich im tiefen Schatten. Einen Augenblick überlegte Kasperle, welchen Weg er gehen sollte.

Mit sehr ernstem Gesicht verließ der Pfarrer fast traumwandlerisch das Zimmer. Lange noch hörte ihn die Marie im Zimmer auf- und abgehen und laut beten. Klare, kalte Märztage zeigten das hereinbrechende Frühjahr an. Michael ging manchmal aus. Selten suchte er den Bau auf. Nie beschritt er ihn. Immer bog er scheu ums Dorf und stapfte auf die Sandgrube zu, aus der man den Kies für sein Haus holte.

Da stapfte er durch den hohen Schnee, als er aber dicht vor ihr stand und sie erkannte, prallte er förmlich zurück. „Fräulein Ilse, wie kommen Sie hierher, was wollen Sie hier?“ fragte er erstaunt. Und als er ihr bleiches, entstelltes Gesicht sah, fragte er nochmals. „Was ist Ihnen denn, ist Ihnen etwas begegnet? Und ohne Mantel, ohne Hut! Sie werden sich erkälten.“

Wort des Tages

liebesbund

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