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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Dort beschäftigen sich die Leute gewöhnlich mit Glasmachen; auch verfertigen sie Uhren und tragen sie in der halben Welt umher. Auf der andern Seite des Waldes wohnt ein Teil desselben Stammes, aber ihre Arbeiten haben ihnen andere Sitten und Gewohnheiten gegeben als den Glasmachern.
Während der Häuptling stets einer bestimmten, bevorrechteten Familie angehört, setzen sich die Freien aus lauter Familien von der gleichen Rangstufe und den gleichen Rechten zusammen. Die Leibeigenen sind meistens Nachkommen von Kriegsgefangenen und Eigentum des ganzen Stammes; ihre Arbeit kommt dem Häuptling zu Gute, der sie dafür zu unterhalten hat.
War es gut oder nicht gut, daß der letzte Graf zu Oldenburg und Delmenhorst, da seine Gemahlin ihm keine Kinder schenkte, den Sohn eines geliebten ihm nicht ebenbürtigen Weibes in die Rechte des alten Stammes einsetzte? Ohne diesen Sohn der Elisabeth von Ungnad, Herrin zu Sonneck – wären wir alle nicht. Möge Gottes Gnade trotz dieser Abstammung von einer Ungnad mit uns allen sein!
Waitz 3, 81 sieht darin nur die Sitte eines gänzlich rohen Stammes und sagt, dass, wo diese und ähnliche Sitten jetzt eingerissen seien, es in Folge moralischer Gesunkenheit geschehen sei, da sonst Sparsamkeit der Charakter der meisten Indianer gewesen sei.
Von da geh weiter, nicht etwa zum Tod eines Einzelmenschen, sondern zum Aussterben ganzer Familien, wie der der Pompejer. Manches Grabmal trägt die Aufschrift: "Der Letzte seines Stammes." Und nun stelle dir vor, wie sehr sich die Vorfahren bemühten, einen Stammhalter zu hinterlassen und doch mußte einer notwendig der letzte sein. Überdies denke an das Vergehen ganzer Geschlechter.
Hin und wieder während des Aufbaumens streifen seine gierigen Lichter wohl einen großen Knorren oben an der Seite des Stammes; aber solche Knorren hat ja jeder zweite alte Baum, und die greisenhafte Tanne hier ist voll davon. Zum Überfluß kommt der Wind gerade von der verkehrten Seite; es zieht durch die Lichtung von unten herauf, wie durch einen Schornstein.
Aietes. Achtung? Jason. Meiner Macht, Wenn meinem Namen nicht! Aietes. Wohlan, so sprich! Jason. Thessaliens Beherrscher, Pelias, Mein Oheim und mein Herr, schickt mich zu dir, Mich, Jason, dieser Männer Kriegeshaupt, Zu dir zu reden, wie ich jetzo rede! Gekommen ist die Kunde übers Meer, Daß Phryxus, ein Hellene, hohen Stammes, Den Tod gefunden hier in deinem Reich! Aietes. Ich schlug ihn nicht.
Indes laesst die Kombination der sprachlichen und der historischen Tatsachen daran keinen Zweifel, dass diese saemtlichen Dialekte dem umbrisch-samnitischen Zweig des grossen italischen Stammes angehoert haben, und dass dieser, obwohl dem lateinischen Stamm weit naeher als dem griechischen verwandt, doch auch wieder von ihm aufs bestimmteste sich unterscheidet.
Die Bevölkerung von Marokko hat keinen eigentlichen Adel in unserem Sinn. Die vornehmste Classe sind die Schürfa, d.h. Abkömmlinge Mohammeds, selbstverständlich sind diese arabischen Stammes. Da sie sich unglaublich vermehrt haben, giebt es ganze Ortschaften, die fast nur aus Schürfa bestehen; man erkennt sie daran, dass sie vor dem Namen das Prädicat "Sidi" oder "Mulei", d.h. "mein Herr" führen.
Siehe, da kommen sie bereits!« Wirklich kam ein Trupp Bewaffneter vom Flusse her auf uns zugesprengt. Es waren die Jüngsten des Stammes, fast noch Knaben; sie und die Alten hatte man zurückgelassen. Sie hatten keine Schießgewehre, sondern nur Spieße und Keulen.
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