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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie hetzte die Schüchternen auf, die noch in blinder Unterwürfigkeit an der Herrschaft hingen, sie lobte die Unbotmäßigen und hatte trotz all ihrer Armseligkeit stets den Schnaps bereit für die, die im Krug mit den »Neuen«, den »Städtischen« nicht zusammen sitzen mochten. Ihr Jüngster, der Franz, war Stallknecht, dem mein Onkel seiner Gewandtheit wegen häufig die wertvollsten Pferde überließ.

Sein heiliger Kollege und Stallknecht, der Amtsschimmelmistsachverständige Sankt Stultissimus konnte dem heiligen Bürokrazius für die Dauer seines Erdenwallens nicht genügen, sintemalen Sankt Stultissimus sich immer mehr auf sein spezielles Fach, die Kultur des Roßmistes verlegte und den übrigen weltumfassenden actionibus Sancti Bürokrazii nicht immer das genügende Verständnis entgegenbrachte.

Der ist das dümmste Roß auf Erden. Ich bin das größte Rindviech. Und du bist der größte Steinesel. Da sind wir eine herrliche Menagerie und können der ganzen Welt einen Zirkus abgeben, daß sie damisch wird vor lauter Begeisterung. Heiliger Stallknecht Stultissimus, schlag’ ein!“ „Was zahlst denn nachher?“ frug der heilige Stultissimus, der sich die Sache zu überlegen schien. „Zahlen?

Dieser schickte ihm seinen Sohn Karl dreißig Meilen weit entgegen und ritt selbst eine Meile, ihn zu begrüßen. Er litt nicht, dass der Bischof vom Pferde stieg, sondern begleitete ihn selbst zu Fuß, gleich einem Stallknecht. So erzählen die päpstlichen Geschichtsschreiber.

Ich wollte um alles Geld in deines Vaters Schazkammer, mein eigen Fleisch nicht noch einmal so weit zu Fuß tragen. Was zum T meynt ihr damit, daß ihr mich so vexiert Ich bitte dich, Prinz Hal, hilf mir zu meinem Pferd, guter Königs-Sohn. Prinz Heinrich. Weg, du Schurke! Soll ich dein Stallknecht seyn? Falstaff. Geh, und häng dich selbst an deinen eignen Cronprinzlichen Kniebändern auf.

Fordere, was recht ist; denn was recht ist, lobt Gott. Halte ehrliches, gerechtes Maß und Gewicht, siehe selbst zu deinen Sachen, täglich, stündlich, vom Keller bis zum Kornboden. Bediene, soviel du es kannst, selbst deine Gäste, verlasse dich nicht allzuviel auf Ober- und Unterkellner, auf Hausknecht und Stallknecht, auf Koch und Büttner.

So hatte ich auch schon früher gesehen, daß, wenn man etwas von einem Wirte verlangt, was er gerade nicht im Hause hat, so läßt er es durch einen Bettler beim Krämer holen. Doch sind wir gewöhnlich vor einer so unerfreulichen Bedienung bewahrt, da unser Vetturin vortrefflich ist Stallknecht, Cicerone, Garde, Einkäufer, Koch und alles.

Sie mußte treppauf treppunter laufen, für die Mietsherren über die Straße rennen, das Schoßhündchen der Frau suchen, wenn es sich verloren hatte, und aus der Schenke das Bier für den Stallknecht holen. Sara! rief es früh und spät, Sara! hier und dort.

Er trug ein hechtgraues Kleid mit roten Aufschlägen und auf seiner Sonntagsmontur rote und blaue Achselbänder. Sie müssen ihn bei mir gesehen haben. Er hatte eine etwas lange Nase. Sie war ein Erbstück; denn er wollte aus der Geschichte wissen, daß schon sein Ururältervater, der ehedem einem gewissen Turnier als Stallknecht beigewohnt, eine ebenso lange gehabt habe.

Da der heilige Bürokrazius dieses zweiten Mirakulums ansichtig ward, da wurde er schier von blassem Neid gegen seinen Stallknecht, Kollegen und Mitheiligen erfasset. Er trachtete dahero, ihn womöglich noch zu übertreffen, räusperte sich lange und ausgiebig und spie einen riesigen Klachel in den Kessel.

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