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Aktualisiert: 21. Juni 2025
El Bridja, ein länglichtes ummauertes Viereck, wird fast nur von Europäern und Juden bewohnt, und der Handel, der in Asamor sein sollte, wird hier betrieben. Die Mohammedaner begnügen sich damit ausserhalb der Stadtmauer, die übrigens halb in Ruinen ist, in Hütten und Zelten zu wohnen. In el Bridja, Masagan, oder wie sie drittens von den Gläubigen genannt wird: Dar djedida, d.h.
Nicht eigentlich blasphemische Gedanken im Kopf Norbert Hanold's waren's, nur ein unbestimmtes, doch jenes Beiwort gleichfalls vollverdienendes Gefühl, und mit diesem sah er, regungslos stehend, vor sich hinaus, die Strada di Mercurio gegen die Stadtmauer zu hinunter.
Der Korb schwebte langsam in die Höhe. Die Soldaten darin duckten sich eng aneinander, bis ans Kinn versteckt. Nur die Helmfedern sahen hervor. Als der Korb fünfzig Ellen hoch in der Luft schwebte, drehte er sich, dann senkte er sich ein wenig, wie ein Riesenarm, der auf seiner Hand eine Schar von Zwergen trägt, und setzte schließlich den mit Menschen gefüllten Korb oben auf der Stadtmauer ab.
Sie stellte keine Frage an ihn; sie nahm heimlich einen Dolch von der Wand, versteckte ihn unter ihrem Kleid. Miß Ilsebill ging nun in ihrem dünnen Kleid oft allein aus, sie streifte bis an die Stadtmauer, brachte Paolo seltene Muscheln, blaue Steine mit, auch streng duftende Narzissen, die er liebte.
Ein der Stadtmauer an Hoehe gleichkommender Wall wurde hier aufgefuehrt, und es war jetzt endlich die Stadt von der Land- wie von der Seeseite vollstaendig abgesperrt, da man nur durch den aeusseren in den inneren Hafen gelangte.
Er wohnte in einem alten Häuschen an der Stadtmauer, und ging wenig aus, sah aber und beobachtete Alles, was seine Nachbarn trieben, machte die Kinder, die in der Nähe seines Hauses spielten, scheu, und vergiftete alle Katzen, die er erreichen konnte; denn gegen diese Thiere hatte er eine sonderliche Abneigung.
Kasperle sah aber gar nicht, wie hübsch das war, der erblickte etwas viel viel Schöneres. An der Stadtmauer außen lag ein großer Garten, in dem tausendfältig bunte Sommerblumen blühten. Da säumten die schönen Malven die Wege, golden leuchteten Beete voll gelber Ringelblumen; Rittersporn und Eisenhut, Braut im Haar und Hiobstränen, alles blühte dicht nebeneinander.
In der Tat ueberstiegen die roemischen Sturmkolonnen die Lagermauer und besetzten die naechstliegenden Quartiere des Lagers; allein schon war auch die ganze Besatzung alarmiert und bei den geringen Entfernungen fand es Caesar nicht raetlich, den zweiten Sturm auf die Stadtmauer zu wagen.
Von der Mannschaft beider Befehlshaber rührte sich keiner vom Flecke. Die andern zogen unter Autarits Führung ab und gaben damit den westlichen Teil der Stadtmauer frei. Die Sorglosigkeit war so groß, daß man gar nicht daran dachte, die Weggegangenen zu ersetzen. Naravas belauerte dies von fern in den Bergen.
Bübisch ist aber dieses und es ist gut, daß eure Macht nicht weiter reicht, als eure lotterige Stadtmauer!"
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