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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Es mag so seyn, aber ihr sollt nicht eher reden bis die Reyhe an euch kommt. Weiter! Isabella. Ich gieng also zu diesem verderblichen gottlosen Stadthalter. Herzog. Das ist ein wenig wahnwizig gesprochen. Isabella. Vergebet mir, der Ausdruk ist der Materie gemäß. Herzog. Wieder verbessert der Materie Nur weiter. Isabella.

Das ist der Hartmann", flüsterten die Bürger, "der versteht's, hört, was er spricht!" "Hört mich", sprach dieser. "Der Stadthalter und die Bundesräte sind nirgends zu finden, sie sind entflohen und haben uns im Stich gelassen, drum greift die beiden da, wir wollen sie als Geiseln behalten Und jetzt hinauf ans Rothebühltor.

Ich glaube euch in allen Sachen; Die Zeit ist gekommen, eben izt Ich muß euch um ein wenig Geduld bitten; ich werde euch sogleich wieder zurük rufen, um von einer Sache mit euch zu sprechen, die zu euerm Besten abgezielt ist. Mariane. Ich werde euern Befehl erwarten. Zweyte Scene. Herzog. Willkommen, Isabella, ihr haltet euer Wort genau; was giebt es Neues von dem ehrlichen Stadthalter? Isabella.

Beym Sapperment, Herr, er hat wider das Gesez gesündiget, und, Herr, wir glauben er sey ein Dieb dazu, Herr; denn wir haben einen seltsamen Schlüssel-Haken bey ihm gefunden, Herr, den wir dem Stadthalter geschikt haben. Herzog. Pfui, du Schurke, ein H Wirth, ein schändlicher H Wirth! Du lebst von dem Bösen das du verursachst.

Gieb ihr Nachricht von der Gefahr worinn ich bin; bitte sie in meinem Namen, daß sie Freunde an den strengen Stadthalter schike; bitte sie, daß sie in eigner Person einen Anfall auf ihn thue; von dem leztern macht' ich mir die meiste Hoffnung.

Wie glüklich wär's, wenn ihr etwas wißtet; aber ich fürchte, es kommt kein Gegenbefehl; wir haben kein solch Exempel; und zudem, so hat der Stadthalter, auf dem Thron der Gerechtigkeit selbst, und vor den Ohren des ganzen Volks das Gegentheil versichert. Siebende Scene. Herzog. Dieses ist einer von Sr. Gnaden Bedienten. Kerkermeister. Und hier kommt Claudios Begnadigung. Bote.

Versucht die Macht, die ihr habt. Isabella. Meine Macht? Ach! ich zweifle Lucio. Unsre Zweifel sind Betrüger, und bringen uns oft um das Gute, das wir gewinnen könnten, durch die blosse Furcht vor dem Versuch. Geht zu dem Stadthalter, und laßt ihn erfahren lernen, was die Bitten, die gebognen Knie und die Thränen der Schönheit über einen Mann vermögen. Isabella. Ich will sehen was ich thun kan.

In einigen Stadträthen hatte die Partei, welche mehrere Generationen hindurch den Einfluß der Stadthalter mit eifersüchtigem Auge ansah, ein große Masse. An der Spitze dieser Partei standen die Behörden der stolzen Stadt Amsterdam, welche damals in ihrer höchsten Blüthe war.

Dieser, mit Heiligkeit übertünchte Stadthalter, dessen gesezte Mine und wohlbedächtliche Rede der Jugend die Klauen in den Kopf schlägt, und ihre Thorheiten berupft, wie der Falke die Eule, ist doch nur ein Teufel, dessen Herz einen Abgrund von Unrath, so tief als die Hölle, in sich hat. Claudio. Der priesterliche Angelo? Isabella.

Mit Euer Durchlaucht gnädigster Erlaubniß, ich stand dabey, und ich hörte genug um zu sehen, wie sehr euer königliches Ohr mißbraucht wird. Fürs erste; so hat dieses Weibsbild euern Stadthalter höchst frefelhafter Weise angeklagt; er ist so rein von einiger Besudlung mit ihr, als sie von einem, der noch nicht gebohren ist. Herzog. Ich glaube auch nichts anders.

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