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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Unser Senator war ein Staatsmann, und konnte deshalb nicht, wie andre Sterbliche, weinen; und deshalb wandte er der ganzen Gesellschaft den Rücken, und sah zum Fenster hinaus, und schien besonders bemüht seine Kehle zu reinigen, und seine Augengläser abzuwischen, wobei er sich zuweilen in einer Weise ausschnaubte, die Verdacht hätte erregen können, wenn Jemand im Stande gewesen wäre, ihn genau zu beobachten.
Ist uns Rettung bestimmt, so dringt sie aus unseren Tiefen. Kein Staatsmann kann helfen, kein Staatsakt, keine
Er wünschte von Byzanz einen guten Feldherrn, der aber kein großer Staatsmann sein durfte, mit einem Heere, stark genug, die Italier zu unterstützen, nicht stark genug, ohne sie siegen oder gegen ihren Willen im Lande bleiben zu können. Wir werden in der Folge sehen, wie in dieser Hinsicht vieles nach Wunsch, aber auch ebenso vieles sehr gegen den Wunsch des Präfekten sich gestaltete.
Ohne dem einzelnen in das gesamte Triebwerk den Einblick zu gestatten, liess Caesar ihn doch genug von dem politischen und militaerischen Zusammenhang der Dinge ahnen, um als Staatsmann und Feldherr von dem Soldaten erkannt, auch wohl idealisiert zu werden.
Während des letzten Jahrhunderts ist kein auch noch so mächtiger Premierminister im Amte reich geworden, mehrere setzten sogar ihr Privatvermögen zu, um ihre hohe Stelle auch äußerlich würdig auszufüllen. Im siebzehnten Jahrhundert dagegen konnte ein Staatsmann, der an der Spitze der Verwaltung stand, in nicht zu langer Zeit, ohne
Freilich ist es nicht bloss der Staatsmann, der im Totengericht Stimme hat, und das empoerte menschliche Gefuehl wird mit Recht sich nie mit dem versoehnen, was Sulla getan oder das andere taten, gelitten hat.
Von frueher Jugend an war denn auch Caesar ein Staatsmann im tiefsten Sinne des Wortes und sein Ziel das hoechste, das dem Menschen gestattet ist sich zu stecken: die politische, militaerische, geistige und sittliche Wiedergeburt der tiefgesunkenen eigenen und der noch tiefer gesunkenen, mit der seinigen innig verschwisterten hellenischen Nation.
In einiger Entfernung von dem Tisch, vor welchem sie saßen und auf dem eine große Moderateurlampe mit dunkelblauem, flachem Glasschirm brannte, saß in einem großen Lehnstuhl fast verschwindend, der berühmte Staatsmann, welcher lange Zeit das parlamentarische Leben Frankreichs beherrscht hatte und dessen constitutionelles Wechselspiel mit Herrn Guizot einst den Mittelpunkt des Interesses Europa's bildete.
»Ich euch in der Liebe eures jungen Freundes«, erwiderte mein Vater, »es ist einer meiner liebsten Tage, der mich unter dieses Dach bringt. Ich komme in das Haus des Mannes, den ich durch meinen Sohn kenne, obgleich ich auch den Staatsmann hochachten muß. Ich komme mit der Schuld des Dankes belastet. Ihr habt mich ausgezeichnet, ehe ich es nur im geringsten Maße um euch verdient hatte.«
Unsichrer ist kein Schatz als in des Jünglings Hand, Den Wollust, Pracht und Stolz zu ihren Diensten zwingen. Der Herr Baron vergaß bei seinem großen Schatz Den Staatsmann und den Held, ward sinnreich im Verschwenden, Und sah in kurzer Zeit sein Gut in fremden Händen; Starb arm und unberühmt.
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