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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ach, lieber Mann, mit mir ist's aus, der Bader sagt, mich bringt er nimmer auf. Gluthahn. Der Bader ist ein Narr, was braucht er dir's zu sagen, das hab' ich eh' schon g'wußt. Trautel. Ich unglückselig Weib ich bitt' dich, Mann, was soll ich denn jetzt tun, damit mir besser wird? Gluthahn. Spann' die Pferde vor den Wagen, das stärkt dich, ich fahr' aus. Trautel. Das ist ein schöner Trost!

Hier ist wieder der Beweis, wie sich das Blut unverhältnißmäßig im obern Stock aufhalten kann, und wie dann der ganze Körper herunterkommt, wenn er nicht gehörig genährt wird. Zinnkraut zieht zusammen, stärkt und reinigt; die Kost war einfache Naturkost, und es trat bald großer Appetit ein. Nach vier Wochen hatte der Kranke nur den Wunsch, daß es so bleiben möchte.

Die Ruhestunden, die arbeitsfreien Tage, manche schlaflose Stunde der Nacht, in welcher das Denken eine Zerstreuung und Wohlthat zugleich wird, werden zumeist der Schule gewidmet und gerade der verhältnißmäßige Mangel an Eindrücken, welche er von der Außenwelt empfängt, stärkt sein Gedächtniß wunderbar für Alles, was in der Schule vorkommt, welche er besucht oder in den Büchern, welche er gelesen.

Dieses Mädchen hat durch den Blutverlust sich eine große Schwäche zugezogen. Blut bildet sich schnell, und in ganz kurzer Zeit ist das verlorene Blut wieder ersetzt; aber das neue Blut ist nur schwach und kann nur nach und nach zu gutem Blut werden, oft gar nicht mehr. Bei jedem Blutverlust geht Blutbildungsstoff verloren, und je öfter Blutverlust eintritt, um so geringer und schwächer wird der Blutbildungsstoff. Deßhalb muß vor Allem auf Kräftigung des Körpers durch recht gute Nahrung gewirkt werden. Der Knieguß leitet das Blut in die Füße, damit diese nicht blutleer werden: deßhalb der Knieguß so oft. Der Oberguß stärkt und kräftigt den Oberkörper und bewirkt Thätigkeit im Athmen

Wodurch die Welt die Leute schlimm macht und gottlos und unglücklich, das wohnet inwendig in eines jeglichen Menschen Herzen. Da schläft es und regt sich nicht, und er weiß nichts davon, bis die Welt es aufweckt und stärkt. Sie thut es mit gar lieblicher Stimme, denn Alles, was süß und sanft thut dem Herzen, was wonnig ist und holdselig, das nennt sie ihm mit Namen und verheißt es ihm.

Du glaubst zu siegen, weil in deiner Hand Nicht gut nicht schlimm ist, was die Götter geben Und der Empfänger erst macht das Geschenk. So wie das Brot, das uns die Erde spendet, Den Starken stärkt, des Kranken Siechtum mehrt, So sind der Götter hohe Gaben alle, Dem Guten gut, dem Argen zum Verderben. In meiner Hand führt jenes Vließ zum Siege In deiner sichert's dir den Untergang.

Sie stärkt und festigt und belehrt die Menschen und noch verschiedenes andere tut sie, was alles in ihrem Buch aufgezeichnet steht. Es ist wirklich gut geschrieben!

Durch diese Bestimmung des Mannigfaltigen, das in der Empfindung blos angenehm ist, nach Verstandesgesetzen, durch dieses Ordnen desselben entsteht der Begriff des Glücks; der Begriff von einem Zustande des empfindenden Subjects, in welchem nach Regeln genossen wird: so daß eine angenehme Empfindung einer andern von größerer Intension, oder Extension, eine, die dem Empfindungsvermögen schadet, einer andern, die es stärkt eine, die in sich isolirt ist, einer andern, die selbst wieder Ursache angenehmer Empfindungen wird, oder viele andre neben sich duldet, und erhöht endlich ein blos möglicher Genuß, Empfindungen, die nothwendig angenehm seyn müssen, oder die man als wirklich angenehm empfindet, nachgesetzt und aufgeopfert werden.

Sein Bild in den Zügen der Natur, In diesem Behagen auf schneeiger Flur, Im Flockenspiel, daß er mich necke, In diesem weißen, sanften Glanz, In diesem schweigenden Rhythmentanz? Nein, das bist du, Hans Brecke! Dem Dichter ward Prophetenamt; Zumal in Not und Gärungszeiten, Wenn alle, die da leiden, streiten, Sein Glauben stärkt, erhebt, entflammt.

Herr, welch ein unaussprechlich Heil, An dir, an deiner Gnade Theil, Theil an dem Himmel haben; Im Herzen durch den Glauben rein, Dich lieben und versichert seyn Von deines Geistes Gaben! Dein Wort, das Wort der Seligkeit, Wirkt göttliche Zufriedenheit, Wenn wir es treu bewahren. Es spricht uns Trost im Elend zu, Versüsset uns des Lebens Ruh, Und stärkt uns in Gefahren.

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