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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Gackeleia küßte die Hände der Ahnfrau ehrerbietig, indem sie den Vater fragte, woher denn der Name Hennegauische Gnadendaumen komme; da erwiederte Gockel: "die ganze Hennegauische Familie stammt mütterlicher Seite von einem römischen Kaiser Curio und dessen Weib Docka her, die Christen geworden, nach Deutschland gezogen und auch das Land Vadutz gegründet.
Es gibt eine Mitteilung über eine merkwürdige Stelle in Friedrich Wilhelms Testament; sie stammt vom Ritter Zimmermann und lautet: Mein ganzes Leben hindurch fand ich mich genötigt, um dem Neid des österreichischen Hauses zu entgehen, zwei Leidenschaften auszuhängen, die ich nicht hatte; eine war ungereimter Geiz und die andere eine ausschweifende Neigung für große Soldaten.
Trefft mich und Graziano. In einer Stund in Grazianos Haus. Salarino. Gut das, es soll geschehn. Graziano. Der Brief kam von der schönen Jessica? Lorenzo. Kommt je der Jud, ihr Vater, in den Himmel, So ist's um seiner holden Tochter willen; Und nie darf Unglück in den Weg ihr treten, Es müßte denn mit diesem Vorwand sein, Daß sie von einem falschen Juden stammt.
Der eine nimmt das Kunstwerk thatsächlich wie ein Geschenk des Himmels. Der andere erinnert sich, dass es nicht daher stammt, sondern einem Künstler und seinem Wollen und Können sein Dasein verdankt. Jener Standpunkt ist der rein ästhetische, dieser der Standpunkt des ästhetischen Theoretikers oder des naturgemäss am künstlerischen Thun interessierten Künstlers.
Um den Hals tragen sie außer einer blauen Seidenschnur, ohne welche man nie einen abessinischen Christen sieht, meistens einen Rosenkranz, der aus Jerusalem stammt. Dieser abgeschlossene Raum wird oder wurde als ein heiliger Ort betrachtet, der gegen Plünderungen gesichert ist. Auch den Bannfluch kennt die abessinische Kirche.
Als kleines Kind liess man mich zu Boden fallen; daher stammt es.« »Und wie alt sind Sie nun?« fragte sie weiter. »Dreissig Jahre, gnädige Frau.« »Dreissig Jahre,« wiederholte sie. »Und Sie waren nicht glücklich, diese dreissig Jahre?« Herr Friedemann schüttelte den Kopf, und seine Lippen bebten. »Nein,« sagte er; »das war Lüge und Einbildung.«
Das Titelblatt ist nicht mehr vorhanden. Darum weiß ich nicht, wer der Verfasser ist und aus welchem Jahre das Werk stammt. Es war Großmutters Hilfsbuch, wenn sie uns die biblischen Geschichten erzählte. Jede dieser Erzählungen war für uns ein Hochgenuß, und damit komme ich auf den größten Vorzug, den Großmutter für uns Kinder hatte, nämlich auf ihre unvergleichliche Gabe, zu erzählen.
Du träumst, Baptist, die Furcht betöret dich. Seni. O glaube nicht, daß leere Furcht mich täusche. Komm, lies es selbst in dem Planetenstand, Daß Unglück dir von falschen Freunden droht. Wallenstein. Von falschen Freunden stammt mein ganzes Unglück. Die Weisung hätte früher kommen sollen, Jetzt brauch ich keine Sterne mehr dazu. Seni. O komm und sieh! Glaub deinen eignen Augen.
Wenn Nietzsche sagt, daß Goethe sich von Kleist abgewandt habe, weil er an ihm das Tragische, die »unheilbare Seite der Natur« empfand, während er selbst »konziliant und heilbar« war, so ist in diesem Urteil nur der Gegensatz selbst, nicht das geistige Motiv, aus dem er zuletzt stammt, bezeichnet.
Weit mehr taucht mit ihr mein eigenes Leben vor mir auf, als dasjenige der Toten, von der dieser Ring stammt. Ich weiß nicht, wer Sie sind und welch merkwürdiges Unterpfand des Wesens Ihnen diese Kraft gibt, ich möchte es nicht prüfen noch ergründen, denn ich fürchte mich vor Eingeständnissen, für die ich noch nicht alt genug bin.
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