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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Es ist gewiss viel relativ Herrliches darunter; allein man vergleiche es mit den Werken, die aus einer Zeit und von Künstlern stammen, die sich von dem eigentlichen römischen Christentum emanzipiert haben.
Da wir möglicherweise mit feindlich gesinnten Stämmen von Serawak in Berührung kommen konnten, musste das gut bewaffnete Geleite so zahlreich sein, dass es im Notfall kräftigen Widerstand leisten konnte.
Um nicht unverrichteter Dinge zu meinen Gefährten zurückkehren zu müssen, trachtete ich, wenigstens die trockene Rinde von den abgestorbenen Stämmen abzulösen. Bei diesem Beginnen sah ich plötzlich etwas vor meinen Augen glitzern und im selben Momente verspürte ich ein Gefühl von Kälte an meinem linken Unterarme.
Der Esel und das Pferd, die aus den kalten, dürren Ebenen Hochasiens stammen, begleiten den Menschen in die neue Welt, treten hier in den wilden Zustand zurück und fristen im heißen tropischen Klima ihr Leben unter Unruhe und Beschwerden.
Mit den meisten Handwerken ist auch die Schnitzerei verschiedenen Verbotsbestimmungen unterworfen, die nicht bei allen Stämmen gleich sind. Für Holz und Bambus sind diese Verbote ungültig.
Was wir als primitivste Organisation finden, was noch heute bei gewissen Stämmen in Kraft besteht, das sind Männerverbände, die aus gleichberechtigten Mitgliedern bestehen und den Einschränkungen des totemistischen Systems unterliegen, dabei mütterliche Erblichkeit. Kann das eine aus dem anderen hervorgegangen sein und auf welchem Wege war es möglich?
Unter den Eingeborenen dieser Länder hat sich die Sage erhalten, »beim großen Wasser, als ihre Väter das Canoe besteigen mußten, um der allgemeinen Ueberschwemmung zu entgehen, haben die Wellen des Meeres die Felsen der Encaramada bespült.« Diese Sage kommt nicht nur bei einem einzelnen Volke, den Tamanaken vor, sie gehört zu einem Kreise geschichtlicher Ueberlieferungen, aus dem sich einzelne Vorstellungen bei den Maypures an den großen Katarakten, bei den Indianern am Rio Erevato, der sich in den Caura ergießt, und fast bei allen Stämmen am obern Orinoco finden.
Durch mächt'ges Wort, durch kräft'ge Tat errege Der tief gebeugten Herzen eigne Kraft; Vereine die Zerstreuten um dich her, Verbinde sie einander, alle dir; Erschaffe, was du hier verliern sollst, Dir Stamm und Vaterland und Fürstentum. Eugenie. Getraust du zu tun, was du gebietest? Mönch. Ich tat's! Als jungen Mann entführte schon Zu wilden Stämmen mich der Geist hinüber.
Alles im Walde blieb so lange unverändert, als eine Gans ungefähr braucht, um ihr Frühstück zu genießen; aber gerade um die Zeit, wo der Morgen in den Vormittag übergehen wollte, flog eine einzelne Wildgans unter das dichte Laubdach herein. Zögernd suchte sie ihren Weg zwischen Stämmen und Zweigen und flog ganz langsam.
Ja, das war auch seine Ansicht: nur mit Güte ist etwas zu erreichen. So wollte auch er es halten. Aber o weh! schon beim nächsten Zusammentreffen erntete Petruchio eine Backpfeife, die aus dem Vorrat des #Offenbacher# Käthchens hätte stammen können. »Ganz wie dahaam!« jubelte der Drechslermeister. »In des Stick muß 's Kättche erei! Unn wann's hunnert Dhaler kost'!«
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