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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Da hat sie nun Der Seelen Seligkeit sich weggeschworen! Im Stall zu Strahl, da hab ich sie besucht! Graf Otto. Ihr quält das Kind zu sehr. Komm, meine Tochter. Käthchen. Laß, laß! Wenzel. Das nenn ich menschlich nicht verfahren. Graf Otto. Zuletzt ist nichts im Stall zu Strahl geschehen. Bei Gott, ihr Herrn, wenn ihr des Glaubens seid: Ich bins! Befehlt, so gehn wir aus einander. Graf Otto.

Tankred verständigte den Diener seiner Kousine mit einigen laut gesprochenen Worten und ersuchte ihn dann, in den Stall zu gehen: Klaus möchte den Wagen und das Pferd vorführen, sie wollten gleich wieder fort, er wünschte dem Fräulein nur noch die Herrenzimmer zu zeigen. Tankred wollte Frege verscheuchen, in den Gemächern des verstorbenen Onkels hoffte er zu erreichen, was ihm eben entgangen.

Heidi sprang eilig aus seinem Bett und hatte in wenig Minuten alles wieder angelegt, was es gestern getragen hatte, denn es war sehr wenig. Nun stieg es die Leiter hinunter und sprang vor die Hütte hinaus. Da stand schon der Geißenpeter mit seiner Schar, und der Großvater brachte eben Schwänli und Bärli aus dem Stall herbei, dass sie sich der Gesellschaft anschlossen.

Der Graf aber wußte nicht, weshalb es ihm so schwer aufs Herz fiel, als der kleine Kuno ihm mit dieser Nachricht entgegensprang. Zwar ließ er auch jetzt sein Roß aus dem Stall führen, um mit seinen Gedanken in die Heide hinaus zu reiten; aber nicht, um sie jubelnd über Flur und See zu rufen.

Er streichelte zum letztenmal die blankgeschliffenen Kegelkugeln und die rotwangigen Kinder auf dem Hügel. Er ging umher zu den Lauben im Garten und zu den Grotten im Park. Er war im Stall und in den Scheunen, streichelte die Pferde, rüttelte den bösen Stier an den Hörnern und ließ sich die Hände von den Kälbern lecken.

"Ist's so weit?" fragte der Bauer beim Mittagessen andern Tags seine Tochter. Und diese sagte nickend: "Im Frühjahr, meint er. Er will noch den Stall bauen lassen." "In Gottesnamen, die paar Monat' sind gleich vergangen. Meinetwegen!" brummte der Bauer und die Sache nahm ihren gewöhnlichen Verlauf. Im Frühjahr gab es wieder eine breite Hochzeit. Es war also nirgends recht viel anders.

"Ihr habt gut reden", erwiderte der Fuhrmann, "solche Sachen, wie Ihr sie verlieren könnt, ersetzt Ihr Euch leicht wieder; aber ich bin der Bote von Aschaffenburg und habe allerlei Güter auf meinem Karren, und im Stall zwei schöne Rosse, meinen einzigen Reichtum."

Sieh her, ich habe Kohl für dich, sitz doch nicht gar so feierlich! Hans Wackelohr, Hans Wackelohr, wie kommst du mir heut vor! Hans Schnupperschnut, Hans Schnupperschnut, ist dir dein Haus zu eng? Ein Weilchen darfst du aus dem Stall, bloß friß mir nicht die Knospen all! Hans Schnupperschnut, Hans Schnupperschnut, bist mir nun wieder gut?

Seit der Zeit sah der Prediger nicht mehr so düster vor sich hin, und seine Frau bekam auch ein anderes Gesicht, besonders zehn Monate später, als sie noch etwas anderes zu tun bekam, als Brot zu backen und die Kuh zu melken; nach zwei Monaten stand ihr der rote Rock hinten ein ganzes Ende von den Hacken ab, so rund war sie geworden, und auch der Prediger setzte an wie eine Gans, die von der Stoppel in den Stall kommt.

Es ist ein Andenken an ihn." "Komm Lisa beeil dich!" Wir gingen langsam durch den Gang und kamen zum Abort. Es hing ein Geruch in der Luft, wie in einem alten Stall. Die Frau führte uns durch die Tür hinaus in die frische Luft. Wir schlichen uns hinaus in die Wiese und bogen dann ab zurück zur Stadt. Zwei Häuser weiter unten kamen wir wieder auf die Hauptstrasse, die auch am Saloon vorbeiführte.

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