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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nun schlug abermals der Hund an, das Gebell kam indes nicht aus dem Hause, sondern aus dem Stall, und doch war's derselbe Ton, den Brecken vordem gehört hatte. Das Tier befand sich also offenbar
So wie man den Stall öffnet, sieht man Pferde und Maulthiere, die letzteren besonders, vor deren Spürkraft die Intelligenz der Pferde zurückstehen muß, in die Savane hinausjagen.
Die Traghölzer um den Hals und Wasser vom Brunnen geholt, dann in den Stall, an den Back- und Wasch-Trog!
Das that er denn auch: er nahm das Gebiß, das bei der Thür hing, und lief damit in die Koppel; nun dauerte es nicht lange, so kam das Pferd an und schnob Feuer und Flammen aus beiden Nüstern; da nahm aber der Königssohn seine Gelegenheit wahr und warf ihm das Gebiß in den offenen Rachen, und nun stand das Pferd da, so geduldig, wie ein Lamm, und da war's eben keine große Kunst, es nach dem Stall zu bringen.
Indes gehet ein Grafe, der an des Bischoffs hofe war, in den Hofe, seinen gefug zu thun, und da er in den stall will, darin die hüren und büben geflohen waren, schreyt des pfarrers köchin, Nicht Junker, nicht. Es seind böse hunde darinnen, sie möchten euch beissen. Er leßt nicht nach, gehet hinein vnd findet einen großen hauffen hüren und büben im stalle.
Als er den andern Morgen erwachte, fiel ihm sogleich des Mädchens guter Rath von gestern ein; er nahm starke Stricke, eilte in den Stall, führte das weiße Pferd heraus, schwang sich darauf und ritt zum Heuschober, der aber mindestens an funfzig Fuder hielt, also kein »Schoberchen« zu nennen war.
Du hast vielleicht gehört, daß es auch in Bologna in der letzten Zeit unruhig geworden ist. Man hat angesehene Männer verhaftet, darunter einen, dessen Wege und Stege ich seit langem kenne, und weiß, daß seine Seele diesen Dingen sehr fern war. Denn eine schlechte Regierung bessern sie damit so wenig, als wenn eine Krankheit unter euern Schafen ist und ihr schicktet den Wolf in den Stall.
Dann ritt Viekenludolf mit der Stute über dem Winde an dem Lagerplatze vorbei und zockelte die ganzen Pferde hinter sich her, und die jungen Leute aus Burgwedel sorgten dafür, daß die Reiter sich keine Blasen liefen. So behielt mancher Bauer sein Pferd im Stall und brauchte nicht mit der letzten Kuh zu pflügen. Denn die Not war stellenweise schon groß.
Im Anfang läßt er indes nichts von diesem seinem Hasse merken, und ebensowenig erwähnt er das Schreiben des Bischofs. Aber eines Tages, ungefähr einen Monat, nachdem er das Schreiben empfangen hat, geht er in den Stall, spannt sein Pferd ein, fährt an seiner Tür vor und fragt, ob die Haushälterin ein Stück mitfahren wolle.
Aber sie bekümmerte sich nicht um Das, was die Vögel sangen, sondern warf mit dem Lehm nach ihnen, so daß sie davon flogen; und sie mußte mit dem leeren Sieb wieder nach Hause gehen und bekam Gnickpümpe von dem Trollweib obendrein. Darauf sollte sie den Stall ausmisten und die Kühe melken. Dazu däuchte sie sich nun zwar viel zu gut, aber sie ging doch hin.
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