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Der Mond und alle Sterne sind doch bloß blasser Himmelsschaum; mein Töchterlein will gerne den ganzen Wald zum Weihnachtsbaum. Drum macht, wie ich euch sage, die Nacht zum hellen Tage! Der Märchenkönig spricht's. Im Nu geht's an ein Lichterkneten; kein einziger sieht müßig zu, gönnt kaum sich Zeit zum Beten. Und als die Heilige Nacht heran, zünden sie alle Kerzen an.

Sie ist in jener Lagen einer, spricht's mir, Aus denen Glück und Unglück gleich entsteht, Am Scheideweg von Seligkeit und Jammer. Horch! Spricht ein Mann? Tetka. Wo? Kascha. Nein, Libussa spricht. Allein sie ist begleitet. Tetka. Wie auch immer! Sie sei gefunden und ihr Heil bewahrt. Die Diener sendet aus, die Männer alle Mit Leuchten, Fackeln in den dunkeln Wald.

Muß ich? Hör' ich's da auch? Sagt's der Wind auch? Hör' ich's immer, immer zu: stich tot, tot! Ein Zimmer in der Kaserne Andres! ANDRES: Na was is? WOYZECK: Ich kann nit schlafen! Wenn ich die Aug zumach', dreht sich's immer, und ich hör' die Geigen, immer zu, immer zu. Und dann spricht's aus der Wand. Hörst du nix? ANDRES: Ja laß sie tanze! Einer is müd, und dann Gott behüt uns, amen.

Doch, meinem Herrn den Mund, so wie den Arm, zu lehnen, Ist meine Pflicht um vier von deinen Backenzähnen Und eine Hand voll Haar aus deinem Silberbart." 57 Er spricht's und schweigt, und steht gelassen Des Sultans Antwort abzupassen. Allein, wo nehm' ich Athem her, den Grimm Des alten Herrn mit Worten euch zu schildern?

Entweiche, o entweiche der Gefahr, Der du verblendet willst entgegen stürzen, Steh ab und fordre meines Reiches Hälfte! So mächtig spricht's für dich in meiner Brust, Daß ich dir gleichen Theil an meinem Thron Auch ohne meiner Tochter Hand verspreche. O, zwinge du mich nicht, Tyrann zu sein!

Du hast genannt den mächt'gen Weltenhebel Der alles Große tausendfach erhöht, Und selbst das Kleine näher rückt den Sternen. Des Helden Tat, des Sängers heilig Lied, Des Sehers Schaun, der Gottheit Spur und Walten, Die Sammlung hat's getan und hat's erkannt, Und die Zerstreuung nur verkennt's und spottet. Spricht's so in dir? Dann, Kind, Glück auf! Dann wirst du wandeln hier, ein selig Wesen.

Das nimmt sie von der Wand und traegt's herum, Nennt es Gemahl, spricht's an mit suessen Worten Und drueckt's an ihre Brust. Garceran. Mein hoher Herr! Weh mir! Den Scherz saeh' gern ich in der Naehe. Zudem rueckt eurer Heimkehr Zeit heran, Ich wuenschte nicht versaeumt die guenst'ge Stunde. Du Alter aber komm! Denn nicht allein, Nicht unbewacht will nahn ich deinen Kindern. Isaak.

Der gute und so brauchbare Volkmann nötigt mich, von Zeit zu Zeit von seiner Meinung abzugehen. Er spricht z. B., daß dreißig bis vierzigtausend Müßiggänger in Neapel zu finden wären, und wer spricht's ihm nicht nach!