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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»So sprichst du nun, hat aber die Herzglut sich erstürzt, so wirst du mir viel sagen; auch das Schweigen ist dann so lieblich, wie Tau. Jedoch ich liebe sehr, wenn ihr sprecht, ihr wißt ja so wenig, ach, so wenig, ihr Beherrscher der Erde, ihr süßen, lieben Diener ihrer Weiden.

Warum sprichst du das Wort so kläglich aus? Seufzest du über deinen Namen? Dein Name ist schön. Also spricht er zu dir: »Mein Julchen«? Gut, hat er dich nie anders geheißen? Julchen. Ach ja, lieber Papa. Er heißt mich auch zuweilen: »Mein schönes JulchenWarum fragen Sie mich denn so aus? Cleon. Laß mir doch meine Freude, du kleiner Narr.

»Gar nichts habe ich eingesehenplatzte Ilse heraus, »du selbst hast mir ja oft genug gesagt, ein Mädchen brauche nicht so viel zu lernen, das allzu viele Studieren mache es erst recht dumm! Ja, das hast du gesagt, Papa, und nun sprichst du mit einemmal anders. Nun soll ich fort, soll auf den Schulbänken sitzen zwischen andern Mädchen und lernen, bis mir der Kopf weh thut.

Wer zart empfindet und edel denkt und sich hochherzig überwindet und schweren Undank mit Huld vergilt, ist kein Barbar, er ist ein edles Menschenbild, wie je ein Scipio gewesenEntzückt hielt der König im Rudern inne, das Schiff stand: »Kamilla! träum ich? sprichst du das? und zu mir?« »Mehr noch, Athalarich, mehr! ich bitte dich, vergieb, daß ich dich so grausam von mir gestoßen.

Beineberg grinste: »Du sprichst ja beinahe schon so wie unser Pfaffe: ... Du siehst einen Apfel das sind die Lichtschwingungen und das Auge und so weiter

Und der, der sonst mit seinen hohen Lehren Der ganzen Welt zu widerstehn gewagt, Fing an, der Magd geduldig zuzuhören, Und ließ von seiner frommen Magd, Zu der er tausendmal "du christlich Tier" gesagt, Sich widerlegen und bekehren. So stark sind eines Freigeists Lehren! Der Fuchs und die Elster Zur Elster sprach der Fuchs: "O, wenn ich fragen mag, Was sprichst du doch den ganzen Tag?

»Sag es ihm zu, Pomare, er meint es gut mit Dirbestätigte hier der Franzose des Häuptlings Worte, die Königin aber, die schon halb unschlüssig gestanden, und den Blick, wie im inneren Kampf an den Boden geheftet hielt, sah plötzlich zu dem Fremden auf und sagte finster: »Dein Rath, Me-re-hu, hat noch nie diesem Lande gut gethan; Du sprichst nicht mit Tati, indem Du für ihn sprichst

Wovon sprichst du? doch wohl nicht Von deinen Waren? Schachern wird mit dir Schon meine Schwester. Nathan. So wirst du ohne Zweifel wissen wollen, Was ich auf meinem Wege von dem Feinde, Der allerdings sich wieder reget, etwa Bemerkt, getroffen? Wenn ich unverhohlen... Saladin. Auch darauf bin ich eben nicht mit dir Gesteuert. Davon weiß ich schon, so viel Ich nötig habe. Kurz-, Nathan.

Der Rausch des Zorns ist wie ein andrer Rausch: Das beste Mittel ist die frische Luft. Drum fort ins Freie, meine werten Herrn! Brennt unser Haus und koennen wir nicht loeschen, So lasst uns wenigstens die Haende waermen. Der Koenig ist mein Herr, und damit holla! Fast glaub ich, Freund, du denkst mehr als du sprichst. Sag, wofuer haeltst du uns?

Da dachte es unwillkürlich an die frische Luft und den Sonnenschein und bekam eine so eigentümliche Lust, auf dem Wasser zu schwimmen, daß es sich endlich nicht länger enthalten konnte, es dem Huhne anzuvertrauen. „Was sprichst du da?“ fragte dasselbe. „Du hast nichts zu thun, deshalb plagen dich so seltsame Launen. Lege Eier oder spinne, dann gehen sie vorüber!“

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