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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Durch die dünne Wand drang Buttergeruch aus der benachbarten Küche in das Sprechzimmer, während man dort hören konnte, wenn die Patienten husteten und ihre langen Leidensgeschichten erzählten.

Als am folgenden Vormittag Fräulein von Oderkranz mit ihrer Nichte im Vorraum des Privatkontors des Herrn Knoop eintrat, glich dieses, bezüglich der Fülle der Wartenden, dem Sprechzimmer eines vielbeschäftigten Arztes. Alle Plätze waren besetzt, und Adolf mußte Sessel aus dem Hauptkontor holen, damit wenigstens die Damen nicht zu stehen brauchten.

Wenn die Nacht regnerisch war, flüchteten sie in Karls Sprechzimmer, das zwischen dem Wagenschuppen und dem Pferdestall gelegen war. Emma zündete eine Küchenlampe an, die sie hinter den Büchern bereitgestellt hatte. Rudolf machte sichs bequem, als sei er zu Hause. Der Anblick der »Bibliothek«, des Schreibtisches, der ganzen Einrichtung erregte seine Heiterkeit.

Bitten um Heilmittel gegen venerische Krankheiten wurden mir, besonders von den Frauen, nur dann vorgetragen, wenn sich niemand in der Nähe befand, und auch dann so geheimnisvoll, wie in einem europäischen Sprechzimmer. Die Malaien von Mittel-Borneo behandeln ähnliche Angelegenheiten dagegen öffentlich und fast ohne Scham.

Kaum in das Sprechzimmer eingetreten, bemerkte Felizia, daß die

Lassen Sie mich daher fortfahren. Sobald der Doktor eine kleine Praxis hatte, mietete er im Erdgeschosse unseres Hauses ein Zimmer als Sprechzimmer. Ich befragte ihn damals mitunter im Scherz über Medizinen und Gifte, und wieviel von dieser oder jener Arznei dazu gehören würde, um einen Menschen zu töten. Dieser Gegenstand interessierte ihn, und er wurde beredt. Durch solche Gespräche wurde ich mit dem Gedanken an den Tod vertraut, und so waren Liebe und Tod die beiden Dinge, die meine kleine Welt ausfüllten.

"Ich werde sie bei der Hand nehmen; werden Eure Leute wagen, Gewalt anzuwenden?" "Meine Leute werden in dieses Sprechzimmer sie und Euch führen, Signora." "Und mich?"

Die Hüchette war nämlich ein Rittergut in der Nähe von Yonville, das er samt zwei Meiereien unlängst gekauft hatte. Er bewirtschaftete es selber, jedoch ohne sich allzusehr dabei anzustrengen. Er war Junggeselle und hatte »so mindestens seine fünfzehntausend Franken« im Jahr zu verzehren. Karl begab sich in sein Sprechzimmer hinunter.

Auf dem schmalen Sims des Kamins funkelte eine Stutzuhr mit dem Kopfe des Hippokrates zwischen zwei versilberten Leuchtern, die unter ovalen Glasglocken standen. Auf der andern Seite der Flur lag Karls Sprechzimmer, ein kleines Gemach, etwa sechs Fuß in der Breite. Drinnen ein Tisch, drei Stühle und ein Schreibtischsessel.

Sie konnte nicht an sich halten, und da sie von weitem den Lärm aus dem Sprechzimmer hörte, drang sie dort ein, obwohl ihre Würde ihr sagte, daß diese Art, aus einer ungeduldigen Laune heraus nun doch zu erscheinen, lächerlich aussehen konnte, nachdem sie die offizielle Einladung des Abgesandten des Fürsten ausgeschlagen habe.

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