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Frau Greiner fand bestätigt, was sie sich schon gedacht hattedas junge Mädchen war enttäuscht über das, was sie vor sich sah, bitter enttäuscht. Sprachlos und ratlos stand sie da, das Kind fest an sich drückend.

Unbekümmert um den sprachlos gewordenen Abt und die wie versteinert stehenden Mönche setzt sich der Kapitän wieder zu den Offizieren und würfelt vergnüglich weiter.

Auch dort erstickte ein bedauernswerter Zorn in der Hochflut anschwellender Ohnmacht, und sprachlos gewordene Verachtung sagte mir an bösem Lebensgeschick weit mehr voraus, als ein vereinzeltes Gemüt, mit leisem Hang zum Grübeln, ertragen kann.

Sprachlos schlägt Frau Cresenz die Hände über dem Kopf zusammen, dann aber jammert sie: »Wenn Ihr das thut, so gehe ich aus dem Haus ich bin es nicht anders gewöhnt, als daß ich im Sommer eine Pension leite und bedenkt doch, Präsident, wie man Euch, wenn Ihr jetzt dem Dorf so stark nachgebt, auslachen wird

Haben Sie Dank, Herr Windt, für so manche mir erzeigte gütevolle Freundlichkeit, und leben Sie wohl, recht wohl, und bleiben Sie der Großmutter wie bisher der beste, treueste, redlichste Diener. Ludwig drückte dem alten Manne mit Wärme die Hand, und schritt von dannen, ohne die Gegenrede des von Staunen fast sprachlos Gewordenen abzuwarten.

Die Zuschauer starrten ihr sprachlos nach; denn sie war wirklich schön in ihrer Ruhe und Jugend, und mancher, der hereingekommen war, zu spotten und zu höhnen, schüttelte bewundernd den Kopf und ging gläubigen Herzens von dannen. »Das ist ein wirkliches Wundersagte ein angesehener Bürger, der ganz vorne am Ufer des Teiches stand.

"Stimmt, stimmt!" drängte die Alte, "nur weiter!" Die zwanzig Franken waren für eine Seidenbluse der Mutter. Jetzt war aber Herr Häsli seinerseits erstaunt. "Zwanzig Franken? Für was?" fragte er sprachlos. "Kümmer' dich nicht!" rief Frau Häsli. "Laß dir lieber vorrechnen, was noch weiter kommt. Damit du siehst, was für ein Peter du bist!" "Ja, dann freilich!" verzichtete Herr Häsli.

Schon um sieben ging er in die Fabrik hinunter und schlug sofort Lärm, weil noch die Bierflaschen von gestern umherlagen. „Hier wird nicht gesoffen, hier ist keine Kneipe. Herr Sötbier, das steht doch wohl im Reglement.“ – „Reglement?“ sagte der alte Buchhalter. „Wir haben gar keins.“ Diederich war sprachlos; er schloß sich mit Sötbier ins Kontor ein. „Kein Reglement?

Zuletzt verschwand er ganz, und niemand wußte, wo er hingekommen war. Nun endlich trat der Graf mit seiner Bewerbung hervor, der alte Starost weinte Freudentränen, Elga sank schamerrötend und sprachlos in seine Arme, und der Bund war geschlossen. Laute Feste verkündeten der Hauptstadt Starschenskys Glück, und wiederholte, zahlreich besuchte Feste versicherten ihn der allgemeinen Teilnahme.

Hier pellte ich mich aus und hatte zum Glück meinen #Pour le mérite# um. Leider aber keine Uniformjacke darunter, sondern nur eine Weste. Ich bitte um Entschuldigung, daß ich nicht besser angezogen bin, und mit einem Male entdeckt mein guter Häuptling an mir den #Pour le mérite#. Er wird sprachlos vor Erstaunen und versichert mir, daß er nicht wüßte, wie ich heiße.