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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich ward aufmerksam auf Kinder, welche sich sorgfältig und emsig beschäftigten, die Flocken der Baumwolle auseinanderzuzupfen und die Samenkörner, Splitter von den Schalen der Nüsse nebst andern Unreinigkeiten wegzunehmen; sie nennen es erlesen. Ich fragte, ob das nur das Geschäft der Kinder sei, erfuhr aber, daß es in Winterabenden auch von Männern und Brüdern unternommen werde.
Daß ich es nicht lassen kann, bei offenen Fenster zu schlafen. Elektrische Bahnen rasen läutend durch meine Stube. Automobile gehen über mich hin. Eine Tür fällt zu. Irgendwo klirrt eine Scheibe herunter, ich höre ihre großen Scherben lachen, die kleinen Splitter kichern. Dann plötzlich dumpfer, eingeschlossener Lärm von der anderen Seite, innen im Hause. Jemand steigt die Treppe.
Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, 37 Daß der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Die Kurzweile sahen die Fraun und Männer mit an. Der Wirth bat es zu laßen.
Ein Teil ist schon in meinen Händen, und ich will nicht früher ablassen, ehe ich das Ganze besitze!« Er horchte, ob niemand käme. Ein leichter Wind flog draußen durch die Bäume und brach den starren Spiegel des Mondlichtes zwischen dem Geäste in hundert schwanke Splitter.
Am Nachmittage hatte ich mich deshalb gerade zur Ruhe gelegt, als ich durch einen donnerartigen Krach in der Nähe meines Unterstandes hochgeschreckt wurde. Die Engländer schickten Kugelminen herüber, die trotz dem geringen Abschußgeräusch von solcher Schwere waren, daß ihre Splitter die baumdicken Verschalungspfähle glatt abschlugen.
Los riß er sie, hob sie empor, unendlich hoch empor und mit beiden Armen niederschleuderte er sie. Er schmetterte sie alle Stockwerke durch. Daß sie tief vergraben in der Erde stak. Den Körper voll Splitter. Sie wimmerte. Da kommandierte er laut: »Achtung!« und zog den Säbel. Sie dachte wieder an Kony.
Ein Gewitter zog auf, seine Donnerschläge wurden übertönt von dem einsetzenden Lärm eines neuen Trommelfeuers. Ich drückte mich an die Trichterwand. Ein Lehmklumpen traf meine Schulter, schwere Splitter fegten über meinen Kopf dahin. Allmählich verlor ich auch den Sinn für die Zeit. Einmal tauchten zwei Leute auf, die in langen Sprüngen über das Feld setzten.
Und aller Fragen Ende ist die Gottesfrage. Sie ist der innere Wirbel, der ihre Ideen rettungslos in sich reißt, der schwärende Splitter in ihrem Fleische, der ihre Seelen mit Fieber erfüllt. Mit Fieber. Denn Gott Dostojewskis Gott ist das Prinzip aller Unruhe, weil er, Urvater der Kontraste, zugleich das Ja und das Nein ist.
»Mir ist immer, wenn ich ihn lange betrachte«, sagte sie, »als hätte er eine sehr große Tiefe, als sollte man in ihn eindringen können und als wäre er durchsichtig, was er nicht ist. Er hält eine reine Fläche den Augen entgegen, die so zart ist, daß sie kaum Widerstand leistet und in der man als Anhaltspunkte nur die vielen feinen Splitter funkeln sieht.«
Ursprünglich waren es nur sechs, aber sie vermehrten sich, und man zeigte sie zu Köln und zu Magdeburg. Splitter vom Kreuz gab es so viel, dass man aus dem dazu verwendeten Holz hätte ein Kriegsschiff bauen können und Nägel vom Kreuz viele Zentner. Der Kelch, aus welchem Jesus trank, als er das Abendmahl einsetzte, fand sich auch vor, nebst Brot, welches von dieser Mahlzeit übriggeblieben war.
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