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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Menschengedränge, Staatsperücken, Militärpersonen von der Hofkirche her Geläute und Salutschüsse. Wir treten unter dem Torbogen hervor in den bischöflichen Hof. Jetzt gehen wir zu zweien, neben mir ein Koloß. Ich sehe nur einen Federhut, darunter eine Gewaltsnase und den in den Kragen gesenkten pechschwarzen Spitzbart: 'Wertmüller', fragte der Große, 'wen bestatten wir? 'Ich weiß nicht' sage ich.
Ich mußte sie entlassen wegen öffentlich begangener unsittlicher Handlungen.“ „Aha!“ machte Jadassohn. Pastor Zillich rührte sich. „Das ist fürwahr der Finger Gottes“, sagte er. Der Fabrikant Lauer hatte sich in seinem grauen Spitzbart heftig gerötet, seine gedrungene Gestalt ward geschüttelt vom Zorn. „Über den Finger Gottes läßt sich streiten.
Er wollte etwas rufen, schwieg aber betroffen und blickte auf den zierlich-kleinen Herrn mit kühlbleichem Gesicht und glänzend schwarzem Spitzbart. Der Herr hatte einen schwarzen Anzug an, tadellos weiße Wäsche und trug eine goldene Brille auf der leicht gebogenen Nase. Der Schächter.
Das ganze Schienbein war gesplittert, und ich fürchte beinahe, bei aller Kunst des Königsberger Professors, ganz so wie früher wird es wohl nicht mehr werden.« »Unsinn,« brummte Herr von Gorski in seinen kurzgeschnittenen grauen Spitzbart, »der Mann hat sein Handwerk verstanden!
Der Baron war ein eleganter, untersetzter Herr mit Glatze und grauem Spitzbart; er hatte eine unnachahmliche Art, sein dickes goldenes Armband in die Manschette zurückzuwerfen.
Klaus Heinrich zog die Absätze zusammen und verbeugte sich, als er die Hand empfing, und Albrecht neigte zum Abschied seinen schmalen Kopf mit dem blonden Spitzbart, indem er mit seiner kurzen, gerundeten Unterlippe leicht an der oberen sog. Klaus Heinrich kehrte nach Schloß »Eremitage« zurück.
Das wollte sagen: diesmal trägt sie kein weißes Pülverchen in der Tasche. Und wirklich, ich glaube, Bruder Alfonso darf heute abend ohne Gefährde sein Haupt mit diesem Goldhaar", er wies mit dem Spitzbart unter den Thronhimmel, "auf dasselbe Kissen legen." Diese Anspielung auf die Giftmischereien der Borgia preßte dem Mädchen eine Träne aus, die sie zornig von der langen Wimper schüttelte.
In ein paar Wochen vielleicht schon schwang hier ein anderer die Sense, aber nicht Halme lagen auf seinem Schwad ... Der alte Herr in grauem Spitzbart, der Gaston am Fenster gegenüber saß, schien die Gegend sehr genau zu kennen.
Der Herr mit schwarzem Spitzbart und Brille stand auf, wies auf einen Stuhl am Schreibtisch, setzte sich dazu, legte einen Maßstab auf die Aktenmappe, nahm ihn wieder weg, blätterte. ,,Sie haben da einen Brief geschrieben. Einen recht leichtsinnigen Brief."
Ein noch jugendlicher Herr mit blondem Spitzbart führte hier unten die Aufsicht. Dies war der feine Oberlehrer. Er hieß Doktor Goldener und unterhielt ein Knabenpensionat, das von reichen und adeligen Gutsbesitzerssöhnen aus Holstein und Mecklenburg besucht war. Beeinflußt von den feudalen jungen Leuten, die seiner Hut empfohlen waren, pflegte er sein
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