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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie könne arbeiten, weben oder spinnen oder die Kühe hüten was sie wollten. Wenn man es verlange, könne sie auch für ihren Aufenthalt bezahlen.
Als die Königinn die Arbeit sah, freu'te und verwunderte sie sich so sehr über die schöne Naht, daß sie die Hände über dem Kopf zusammenschlug. »Nein, eine so schöne Naht habe ich noch nie gesehen,« sagte sie, und von nun an hatte sie das Mädchen so lieb, wie ihr eignes Kind. »Wenn Du jetzt den Prinzen haben willst, so sollst Du ihn bekommen,« sagte sie zu dem Mädchen: »denn Du hast niemals nöthig, Etwas aus dem Hause zu geben, da Du Alles selbst spinnen und weben und auch nähen kannst.« Weil das Mädchen nun so schön war, und der Prinz sie gern leiden mochte, wurde auch sogleich die Hochzeit gehalten.
Nach einiger Zeit rief Scharfauge »Ich habe einen Plan! kannst du durch Zauber einem Spinngewebe solche Festigkeit geben, daß die Fäden auch das stärkste Geschöpf festhalten, dann legen wir den Dieb in Fesseln, so daß er uns nicht wieder entrinnt.« Der Zauberer sagte, das sei möglich; nahm drei große Kreuzspinnen, machte sie durch Hexenkraft so stark, daß kein Geschöpf sich aus ihrem Gewebe losmachen konnte, that sie in ein Schächtelchen und gab sie dem Scharfauge. »Setze diese Spinnen, wohin du willst, und zeige ihnen mit dem Finger an, wie sie ihr Netz ziehen sollen, so spinnen sie alsbald einen Käfig um den Gefangenen, aus welchem nur Mana's Weisheit erlösen kann; übrigens eile ich dir zu Hülfe, wenn es dessen bedarf.«
„Während des Sommers sollst du nun an deiner Aussteuer nähen!“ sagte die Feldmaus zu ihr, denn nun hatte der Nachbar, der langweilige Maulwurf in dem schwarzen Sammetpelze, sich um sie beworben. Däumelieschen mußte nun die Spindel drehen und die Feldmaus nahm vier Spinnen in Lohn, die Tag und Nacht spinnen und weben mußten.
Er sei niemals fähig gewesen, Ränke zu spinnen, aber er habe auch den Gedanken nicht ertragen können, daß andere gegen ihn Ränke spannen.
Nun, sieh: es war dein eigner Gewinn. Alles, was du dies Jahr aus meinem besten Garn gesponnen, ist dein; ich schenk’ es dir zur Aussteuer: so brauchst du nächstes Jahr, das erste deiner Ehe, nicht zu spinnen.«
Und der Kater sagte: „Kannst du einen Buckel machen, kannst du spinnen, kannst du Funken sprühen?“ „Nein!“ „Dann darfst du auch durchaus keine Meinung haben, wenn vernünftige Leute reden!“ Und das Entlein saß im Winkel und war schlechter Laune.
Wie helfen wir uns aus der Not? Ich muß erst wieder näh'n und spinnen, Bevor ich was verdienen kann." "Nein, Mutter, sorg' dich nicht," begann Der Sohn nach einigem Besinnen. "Für unsern heutigen Bedarf Genügt's, die Lampe zu verkaufen, Die gestern ich beiseite warf. Ich will mit ihr zum Händler laufen; Der wird gewiß mir einen Groschen Dafür bezahlen oder zwei."
Er sah sie mehr mit den sanften Augen seiner Mutter an. Aber es wurde ihm oft schwer, seinem Vorsatz treu zu bleiben; denn seine tiefsten Gedanken verstand die Mutter nicht immer, hier ist ein Lied aus jener Zeit: "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht länger drinnen; Ich schlenderte waldwärts und lag und lag Und ließ die Gedanken spinnen.
Da riß die Bäuerin der Katze die Maus aus dem Rachen, warf sie dem Kind hin und verließ hastig die Stube, um nicht sehen zu müssen, wie das Trolljunge aß. Aber als der Bauer merkte, daß die Frau wirklich anfing, Frösche und Spinnen für den Wechselbalg zu sammeln, da begann er einen solchen Abscheu vor ihr zu empfinden, daß er ihn kaum verbergen konnte.
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