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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch stossen! Das Alles von Heute das fällt, das verfällt: wer wollte es halten! Aber ich ich will es noch stossen! Kennt ihr die Wollust, die Steine in steile Tiefen rollt? Diese Menschen von heute: seht sie doch, wie sie in meine Tiefen rollen! Ein Vorspiel bin ich besserer Spieler, oh meine Brüder! Ein Beispiel! Thut nach meinem Beispiele!
Fontane beschränkte sich auf lebendige und warme Schilderung; Naturalisten klebten an der Wirklichkeit wie ihr Gegner Heyse, ein Spieler, am Schein, und waren dem Geiste gleich fern, fern und ferner. Sie alle erinnern wir uns nur an Spielhagen waren Bürger, meist weniger in der Art Balzacs als seiner Modelle. Betrachten wir das Werk Heinrich Manns.
Das allbekannte Uebungsstückchen, worin der vierte Finger allein kräftig Achtel anschlägt, während die übrigen unbewegt Taktnoten festhalten müssen, ist dem Spieler so nothwendig wie dem Sänger das Ueben eines schwachen Registertons. Man thut dergleichen Aufgaben nicht ein für allemal ab, sondern sie begleiten einen durch die ganze Zeit des Lernens.
Der Marschall, menschlich wie er ist, entschied sich gegen jede körperliche Strafe, ausser bei unbedingt entehrenden Vergehen, und Grammont, der falsche Spieler, stimmte ihm bei, da die Ehre, wie Boileau sage, eine Insel mit schroffen Borden sei, welche, einmal verlassen, nicht mehr erklommen werden könne.
Gott ward in meiner entflammten und gequälten Vorstellung bald zu einem grausamen und betrügerischen Spieler, bald zu einem Götzen, der weit höheren Gesetzen unterworfen war, als sein Schöpferwesen sie umfaßte. Tante Mimseys biblischer Eifer ließ nicht zu, daß ich mich mit Kaja oder meinem Gedanken beschäftigte, diesen beiden Elementen, um derer willen mir das Leben allein lobenswert erschien.
Die Spieler kamen und gingen an ihm vorüber, ohne ihm mehr Aufmerksamkeit zu widmen, als einem leblosen Wesen. Er war in der Tat mehr ein Schatten, als ein Mensch.
Aber die Spieler, wunderbarer Anblick, lagen zerknirscht auf ihren Knien, der Lord und seine Freunde weinten bitterlich. Zwölf Kerzen waren verlöscht. Noch e i n m a l erhoben sich die tiefen, herzdurchbohrenden Töne, zogen klagend durch die Halle, immer dumpfer, immer leiser verschwebend.
Mylord; es ist ein Schauspiel, ungefehr ein Duzend Worte lang, so kurz als ich je ein Schauspiel gesehen habe, aber gerad um zwölf Worte zu lang, wodurch es tedios wird; denn in dem ganzen Schauspiel ist kein Wort am rechten Orte, und kein Spieler taugt etwas.
Allerdings scheint der Umstand, daß Deruga Gift bei sich gehabt haben muß, für einen überlegten Plan zu sprechen. Allein das Gericht hat der Möglichkeit Raum gegeben, der verzweifelte Spieler habe damit sich selbst vernichten wollen, wenn sein letzter Versuch mißlänge, und nur in einem unvorgesehenen Augenblick der Erregung davon Gebrauch gemacht.«
Wort des Tages
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