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Aktualisiert: 6. Juni 2025


In üppiger Farbenpracht glänzten die bunten Blumen, ein sprühender Perlenregen war der Bach. Die Zugspitze spiegelte ihre leuchtenden Schneefelder im Rosensee. Schwül duftete um das Haus der Jasmin. Ich lag in Decken gehüllt auf der Altane, ich sah das alles, und doch sah ichs nicht. Tante Klotilde ging ab und zu.

In Agatas Augen zuckte es noch, und die erlittene Kränkung spiegelte sich in Blitzen der Entrüstung und heimlichen Wut, aber ihr volles Madonnengesicht hatte mehr und mehr einen hilflosen Ausdruck angenommen, bis endlich ein stiller, ergiebiger Strom seine Wangen badete. Francesco, ihr den Rücken kehrend, hatte mittlerweile zum offenen Fenster hinausgeblickt.

Denn der Fremde hatte wirklich einen falschen Ring in der Tasche, der völlig wie der gute aussah, den er zuerst am Finger spiegelte, und während der Jud mit ihm handelte und er die Hand in der Tasche hatte, streifte er mit dem Daumen den echten Ring vom Finger ab und steckte den Finger in den falschen, und den bekam der Jud.

Am Haidehause spiegelte sie sich in den Fenstern, und an der Sense des Vaters, der mähen ging. Das Haidedorf. Des ersten Abends war es öde und verlassen, und den beiden Eltern that das Herz weh, als sie in der Dämmerung des Sommers zu Bette gingen, und auf seine leere Schlafstelle sahen.

Das Auge konnte diesen ungeheuren Zug in seiner ganzen Ausdehnung gar nicht erfassen; die vordersten waren schon am Horizont verschwunden, ehe noch die letzten das Lager verließen. Tausende flatternder Wimpel wehten über dem wandernden Heere, und die Sonne spiegelte sich herrlich blinkend in den Rüstungen der stolzen Truppen.

Dann blickte sie mich mit liebevollen Augen an, in deren Tränen das Mondlicht sich spiegelte, und sagte mit bebenden Lippen: "Wenn du fern von hier bist und an diesen Ort unserer Seligkeit zurückdenkst, dann stelle dir vor, daß ich hier stehe und so mit diesem schönen Baume spreche. Nur sage ich dann nicht 'Nala', sondern 'Kamanita'."

Diese Schlucht war etwa 5 Schritt breit, an beiden Seiten von senkrechten Marmorwänden gebildet, und in derselben rieselte ein kleiner Bach mit reizenden grünen Ufern. Am Austritte der Schlucht gab der Bach Veranlassung zu einer Oase. Der Marmor, der sich in der Sonne spiegelte und stellenweise so glatt war, als ob er künstlich polirt wäre, glänzte in allen möglichen Farben.

Als der Diener gegangen, sah sie ihres Vetters Auge auf sich gerichtet mit jenem Blick, der zur Rede auffordert, und senkte das ihrige. „Nun? Du willst mir nicht antworten, Theonie?“ Jetzt begegnete sie einem schreckenerregenden Ausdruck in seinem Gesicht; deutlicher Haß spiegelte sich in seinen Mienen, obschon er sie rasch wieder glättete.

Der Traum besuchte sie da zuweilen und spiegelte ihr in angenehmen Farben vor, sie sei eine Herrin und eine von den freiesten und besten, welcher schönen Gaukelei sie jeweilen ein kurzes Viertelstündchen, nicht ohne tiefe Wehmut dabei zu empfinden, den Aufenthalt gestatten mußte. Eines Tages rief sie den Gehülfen zu sich in die Veranda hinaus, sie möchte ihn gern etwas fragen.

Es wurde wieder still, dicht neben ihm glitzerte ein Tropfen so hell wie ein Diamant, fast wurden seine Augen geblendet, der Mond spiegelte darin, wie in geschliffenem Glas, aber es wurde darüber umher nicht heller, hinter ihm war die Nacht so schwarz wie Kohle.

Wort des Tages

wankendes

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