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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie sah ihn mit einem Blick an, der ihn befangen machte, und der Widerschein seiner Verwirrung spiegelte sich in seinen Mienen. „Ah
Die blanke Bucht spiegelte bereits die Zitronenfarben der Morgenröte wieder, zwischen den Schatten der dunkeln Erlen, die im Wasser auf dem Kopf zu stehen schienen und bis auf den Seegrund reichten. Das währte aber nur einen Augenblick; dann zogen Wolken von der Küste auf und es wurde wieder Nacht. Da ertönte ein Geschrei in der Küche. – Der Glühwein! Der Glühwein!
Noch lag der Schnee bis zum Tal hinunter, und die Sonne stand noch nicht hoch genug am Himmel, um mehr als ein paar Stunden am Tage das Dörflein wieder zu grüßen, vor dem sie sich im Winter monatelang hinter den steilen Wänden des Waxensteins versteckte. Nur im Rosensee spiegelte sie schon länger ihr strahlendes Antlitz, als wollte sie sich überzeugen, ob sie würdig des kommenden Frühlings wäre.
Da ich so dieses Spieles des freundlichen Lichts gewahrte, wie es emsig immer weiter seine güldnen Fäden zog, siehe! da blitzte mir etwas aus einer Höhlung nicht weit von uns entgegen, darin das Mondenlicht sich hell und heller spiegelte, als hätt’ es einen unverhofften Fund gethan und wollte den mir mit Freuden zeigen. Es waren nur wenige Schritte dahin und die Neugier trieb mich hinzugehen.
Der leuchtende Astralstoff, an den die geistige Wesenheit Kamanitas gebunden war, umhüllte gleichmäßig den Himmelskörper, der von seiner Kraft belebt, von seinem Willen gelenkt wurde. Durch diesen Willen wurde der Stern zunächst um seine Achse gedreht, und diese Bewegung war sein Eigenleben, war seine Selbstliebe. Und er spiegelte sich im Glanze Vasitthis und spiegelte ihren Glanz wider.
Kein Mondstrahl spiegelte sich in ihnen, kein Stern erleuchtete das finstere Firmament. Langsam verschwanden am Horizont die Küste von Holland und mit ihr die letzten freundlichen Lichter. Ich war allein ganz allein. Ich sammelte meine Gedanken, die das Fieber der letzten Tage durcheinandergewirbelt hatte wie der Sturm die Schaumperlen auf dem Wasser.
Es wurde erstickend heiß dort drinnen. Man stieß die Tür auf; und nun sah Jofrid erst, daß die Nacht angebrochen und der Mond aufgegangen war. Da trat sie in die Haustür und blickte in die weiße Welt des Mondscheins hinaus. Es war starker Tau gefallen. Die ganze Heide war weiß, weil sich das Mondlicht in den zahllosen Tropfen spiegelte, die sich auf allen Zweiglein gesammelt hatten.
Der Garde schüttelte bedächtig den Kopf, in den starken Furchen seines breiten Gesichtes spiegelte sich Mißbilligung und Sorge, erst nach einer Weile sagte er: »Das Ding ist nichts.«
Abdallah war betäubt, er hatte alles vergessen, die Tänze und Gesänge hatten ihn so sehr aus sich selbst herausgerissen, daß er mit der Freude eines Wahnsinnigen jedem fröhlich entgegenlachte. Von einer wilden, thierischen Fröhlichkeit berauscht umarmte er bald Omar und dann wieder Zulma, selbst Zulma lächelte zuweilen und spiegelte sich munter in seinen Augen.
Der Herzog schien nicht auf diese Bemerkung zu hören; er betrachtete lächelnd die Verlegenheit, die sich auf den reinen Zügen des Mädchens spiegelte; sie seufzte leise, sie spielte mit den bunten Bändern ihrer Zöpfe; sie sandte unwillkürlich einen Blick, aber einen Blick voll Liebe auf Georg von Sturmfeder, und schlug dann errötend wieder die Augen nieder.
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