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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Als Werthmesser gilt auch hier der Maria-Theresia-Thaler vom Jahre 1780, als Scheidemünze Lederstreifen, die zu Sandalen benutzt werden können. Außerdem nimmt man im Handel Schnupf- und Rauchtabak, leere Flaschen, Spiegel, Knöpfe und Perlen als Scheidegeld an.
Dies Auge, das ich jetzt freiwillig schließen möchte, wie den Mund, wenn er seine Kirsche hat gebrochen und mit Sand verschüttet würde es ohne ihn ja längst daliegen, ein Spiegel, der zerschlagen ward, bevor er das Bild noch auffangen konnte, das er festhalten sollte, und dies Herz die Stunde wird kommen, wo ihr mich verstehen könnt, dann mehr!
»Sie haben Recht, Fürst«, versetzte Cajetan, »und das ist auch weitaus das Schönste, was man darüber sagen kann.« »Und das Schönste, was man dafür tun kann«, ließ sich jetzt Franziska hören, die bis zu diesem Moment ganz verloren vor sich hingeschaut, »ist, daß wir ihm den goldenen Spiegel geben«.
Darin sah er das ganze Bett und der Herzog schrie plötzlich laut auf und sank in einen Stuhl. »Da, da, da!« rief er zitternd und deutete unter das Bett und auf den Spiegel, denn in dem hatte er Kasperle erblickt, der neugierig seine große Nase etwas weit vorgestreckt hatte. »Es steckt jemand unter dem Bett,« rief der Haushofmeister zuerst.
Endlich flogen hin und wieder schon lange rötliche Scheine über den Himmel, ganz leise, wie wenn man über einen Spiegel haucht, auch eine Lerche sang schon hoch über dem stillen Tale. Da wurde mir auf einmal ganz klar im Herzen bei dem Morgengruße, und alle Furcht war vorüber.
Ein Mädchen, 20 Jahre alt, führt Klage über ihren Magen. »Ich habe viel Luftaufstoßen und Brennen im Magen; mein Magen verdaut nicht. Ich habe beständig kalte Füße, viel Kopfleiden, bin auch ganz matt und unfähig, viel zu arbeiten. So leide ich schon nahezu vier Jahre.« Hier ist sicher gar kein Magenleiden vorhanden, was die gesunde Zunge bestätigt, die doch der Spiegel des Magens ist.
Als Herr Rein den Schreiber das erstemal rasierte, mit Respekt und voller Hochachtung, denn des Schreibers Vater war ein Mann mit starkem Bartwuchs, und es war zu hoffen, daß auch der Sohn eine gute Kundschaft werden würde, sagte er: ,,Herr Widerschein, blicken Sie in den Spiegel, da sehen Sie sich widerscheinen."
Sie versetzte: "Nun ja doch", die süßesten Tränen in dem treusten Auge; er umschlang sie und warf sein Haupt hinter das ihre, hing wie am Uferfelsen ein Schiffbrüchiger; der Boden bebte noch unter ihm. Nun aber sein entzückter Blick, sich wieder öffnend, fiel in den Spiegel. Da sah er sie in seinen Armen, sich von den ihren umschlungen; er blickte wieder und wieder hin.
Nein, wie freue ich mich, daß ich wieder in meinem eigenen Heim bin. Und noch dazu wieder ganz erholt.« – Sie stellte sich vor den Spiegel und nahm sich den Hut ab. »Nicht wahr, Wilms,« fuhr sie hastig fort, »man merkt mir doch gar nichts mehr an? Ich sehe beinahe wieder so aus, wie zu unserer Hochzeit? – Oder findest du nicht?«
»Findet ihr nicht, daß er eigentlich den Spiegel verdient?« fragte Franziska. »Das werden wir morgen entscheiden«, gab Cajetan zur Antwort.
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