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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er taucht aus dem Grund unseres Glases hervor, aus dem Schatten des Kelchs und wird zum Bildnis einer Frau auf seinem goldenen Spiegel. Alles was wir gern geglaubt strahlt aus seinem Grund, Jesu schmerzgeneigtes Haupt und der Liebsten Mund.« »Keine Verse, bitte«, sagte Huc.

Wenn aber die Frühsonne auf die Facetten des Rahmens leuchtete, dann saß das Bild der schönen Frau wie in einem Kranz von Sternenfunken. Oft nach seinem ersten Gang durch Feld und Wald trat ihr Gemahl wieder in das Schlafgemach und lehnte schweigend hinter ihrem Stuhl; und wenn sie ihn dann im Spiegel sah, so meinte sie jedes Mal, daß seine Augen weniger finster blickten.

Es ist ein erfreuliches, schönes Schauspiel um die Fahrt auf dem See, wenn der Spiegel desselben mit den anliegenden Gebirgen vom Abendrot erleuchtet sich warm und allmählich tiefer und tiefer schattiert, die Sterne sichtbar werden, die Abendbetglocken sich hören lassen, in den Dörfern am Ufer sich Lichter entzünden, im Wasser widerscheinend, dann der Mond aufgeht und seinen Schimmer über die kaum bewegte Fläche streut.

Bedenkt man, wie ungemein tief alle Schweizer See sind, so daß, obgleich sie in hohen Thälern liegen, ihr Grund fast auf den Spiegel des Mittelmeeres hinabreicht, so wundert man sich, daß der Boden des Sees von Valencia, der doch auch ein Alpsee ist, keine bedeutenderen Tiefen hat.

Als Spiegel soweit erzählt hatte, sagte Pineiß:

Blut trug aller Erscheinungen Grund, verborgen, wie es war, in Adern, im Gestein, in Blättern und im Licht. Liebte er sich nicht in seinem Blut, spürte er nicht die eigne Seele wie einen Spiegel aus Blut, in dem er sich ruhend beschauen konnte?

Dafür glaubte sich aber auch der Major wirklich besser angezogen denn jemals, als er vor den Spiegel trat und sich auf das schmuckeste herausgeputzt erblickte. Ohne viel zu fragen, hatte der Kammerdiener sogar die Uniform moderner zugestutzt, indem er die Nacht auf diese Verwandlung wendete.

Du hast doch den kleinen Spiegel mitgenommen, wie ich dir befahl? Lischen. Ei freilich, ach, hätt ich lieber meine Angst vergessen! Malchen. So. Weißt du, Lischen, ich muß mich doch ein wenig zusammenputzen, er kömmt aus Italien, und die Frauenzimmer sollen dort sehr schön sein. Lischen. Hahaha, warum nicht gar! Ich kenne in der Welt nur ein schönes Frauenzimmer.

Die neidische und eitle Königin befragte den Spiegel an der Wand: Spieglein, Spieglein an der Wand, Wer ist die schönste im ganzen Land? Und der Spiegel antwortete: Frau Königin, Ihr seid die schönste hier. Aber Sneewittchen über den Bergen Bei den sieben Zwergen Ist noch tausendmal schöner als Ihr.

Tastend fischte Johann Bogdán seinen kleinen Spiegel wieder aus der Tasche und sank zusammen, erdrückt von einer tiefen, wehmütigen Traurigkeit. Das sollte nun der Bräutigam der schönen Marcsa sein?

Wort des Tages

zähneklappernd

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