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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Mein gutes Kind, du must diese Aufwallungen nicht für wahres Feuer halten; sie sind wie das Wetterleuchten an einem kühlen Sommer-Abend, sie leuchten ohne Hize, und verlöschen so schnell als sie auffahren. Von dieser Stunde an seyd etwas sparsamer mit dem Zutritt zu eurer Person; sezt eure Conversationen auf einen höhern Preiß als einen Befehl, daß man euch sprechen wolle.
Bei dem Pantomimen waren die Bewegungen der Hände nicht bloß natürliche Zeichen; viele derselben hatten eine konventionelle Bedeutung, und dieser mußte sich der Schauspieler gänzlich enthalten. Er gebrauchte sich also seiner Hände sparsamer, als der Pantomime, aber ebensowenig vergebens, als dieser. Er rührte keine Hand, wenn er nichts damit bedeuten oder verstärken konnte.
Aber sie sind noch nicht sparsamer geworden, nein, dazu müssen sie mehr Mißgeschick, größeres Unglück erleiden dann kommt der Schälpflug und wendet das Tischtuch um, so daß die Brocken und sie selbst darunter geraten. Und nun beginnt die Not und damit die große, alljährliche Auswanderung.
"Was die Musen überhaupt betrifft", sagt er, "so ist es doch sonderbar, daß die Dichter in Beschreibung derselben so sparsam sind, weit sparsamer, als man es bei G
Trotzdem, wenn du jagen willst, gehen wir halt. Nur hetzte mich nicht. Immer schön langsam." Es war mir recht, dass die Männer sich verzogen, denn wir Mädchen brauchten dringend ein Bad. Je mehr wir badeten, desto sparsamer konnten wir mit unserem Perfum umgehen.
»Lies, lies ... Du sollst ja lesen.« »Also: Liebe Effi! Je näher wir unsrem Hochzeitstage kommen, je sparsamer werden Deine Briefe. Im Hause sind jetzt die Handwerker, die die Zimmer, freilich nur wenige, für Dein Kommen herrichten sollen. Das Beste wird wohl erst geschehen, wenn wir auf der Reise sind.
Wenn ihr, für irgend ein nichtswürdiges Geschenk von euern Freunden, mir so oder so viel dagegen zu geben befahlet, schüttelt' ich den Kopf und weinte; ja, ich übertrat oft die Geseze des Wohlstands und bat euch, ein wenig sparsamer im Austheilen zu seyn: Ich bekam nicht selten und nicht kleine Verweise, wenn ich Euch die Ebbe euers Vermögens, und die grosse Fluth eurer Schulden vorstellte.
Und noch eine kleine Beobachtung gehöret hieher: diese nämlich, daß sie mit den schönen Worten weit sparsamer gewesen, als Herr Theophan allein im Hause war. Theophan. Gewiß? Herr Theophan! Herr Theophan! Sie sagen dieses Gewiß mit einer Art, mit einer Art, Theophan. Mit was für einer Art? Lisette. Ja! nun ist sie wieder weg. Die Mannspersonen! die Mannspersonen!
Als sie sich in die weichen Kissen niedergelassen hatte, nahm ich ihr gegenüber auf einem Stuhle Platz. Sie weinte fort, aber ihre Tränen wurden nach und nach linder. Ich sprach nichts. Nachdem eine Zeit vergangen war, quollen ihre Tropfen sparsamer und weniger aus den Augen, und endlich trocknete sie die letzten mit ihrem Tuche ab. Wir saßen nun schweigend da und sahen einander an.
Leben Sie jetzt lieber noch etwas sparsamer, kommen Sie öfter zu uns und achten Sie nicht darauf, was Ihre Wirtin da schreit. Was aber Ihre übrigen Feinde und alle Ihnen mißgünstig Gesinnten betrifft, so bin ich überzeugt, daß Sie sich mit ganz grundlosen Befürchtungen quälen, Makar Alexejewitsch!
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