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»Eine der glänzendsten Seiten der sozietären Arbeit wird die Einführung der Wahrheit in Handel und Wandel werden.

Es genüge, um einen solchen Akt des Wohlwollens begehen zu können, den Sozietären das beträchtliche Einkommen, das ihnen die zugestandene Dividende aus den Aktien einbringe.

Hier herrscht direkte Anziehung zur bestimmten Beschäftigung, und so werden in der sozietären Gesellschaft sieben Achtel der Arbeiten beschaffen sein.« »Die indirekte Anziehung ist vorhanden, wenn Jemand eine Thätigkeit mehr des Gewinnes wegen, oder der Resultate seiner Arbeit als des Gegenstandes selbst wegen ausübt.

Die Runkelrübe ist das Bild des zur Arbeit gezwungenen Sklaven; wie jene durch die gewaltsame Auspressung ihres Saftes Zucker geben muß, so entspricht ihr Saft dem ausgepreßten Blut des Arbeiters, das Gold wird. Dagegen gleicht das Zuckerrohr mit seiner angenehmen Süße dem Bilde der sozietären Einheit in der Industrie.

Gleiche Sprache, gleiche Schrift, gleiche Kommunikationsmittel, gleiches Geld, Maß und Gewicht zu schaffen, gleiche Unternehmungen in Industrie, Handel und Verkehr, Wissenschaft und Kunst zu begründen und zu vollbringen, einen Weltmeridian aufzustellen, alles dem Menschen Schädliche und Feindliche im Pflanzen- und Thierreich zu vernichten, das höchste Wohlsein durch die Gründung der Phalanxen auf dem ganzen Erdboden herbeizuführen und damit auch die Aenderung und Verbesserung der Temperaturen zu bewerkstelligen, das ist das Ziel der sozietären Ordnung, und es werden mit dieser Ordnung die Weltmonarchie und die Territorialmonarchien über den ganzen Erdboden begründet werden

Die Entdeckung des sozietären Mechanismus und des Studiums der Anziehung ist den geraden Geistern vorbehalten, welche die Sophismen verabscheuen. Indem Jesus von den Armen am Geiste spricht, will er der Unwissenheit kein Lob zollen, wie die Spötter ihm unterschieben, er bezeugt damit nur seine Verachtung für die hartnäckig gepredigten wissenschaftlichen Dunkelheiten

Diese Ansicht scheine bizarr, sie sei es aber nicht, denn nichts sei leichter in der sozietären Ordnung, »als Cäsar und Pompejus zu versöhnen«. Cäsar und Pompejus könnten an demselben Ort in ganz verschiedenen Würden nebeneinander regieren. Giebt es doch nicht weniger als sechszehn verschiedene Szepter und eine große Auswahl von Würden und Titeln.

Es zeigt sich hier, daß, wie immer man sich in der Zivilisation der Freiheit nähern will, sei es in Sachen der Liebe, sei es in Sachen der anderen Triebe, man fällt stets in einen Abgrund von Sottisen, weil die Freiheit nur im sozietären Zustand zur Geltung kommen kann, wovon die Moral keine Ahnung hat

»Für den neuen sozietären Zustand ist die Erziehung von der größten Wichtigkeit; sie hat zum Zweck, alle körperlichen und geistigen Fähigkeiten zur vollen Entwicklung zu bringen, und soll überall, selbst in den Vergnügungen, produktiv angewendet werden.

Außerdem, was könne man von einer Sekte, wie die Owen'sche, erwarten, die darauf ausgehe, Gott zu leugnen und ihm die Huldigung zu verweigern? Owen habe es sorgfältig vermieden, seine Assoziation auf der Grundlage des sozietären Regimes zu begründen, das habe seinen Stolz verwundet. Darauf wendet sich Fourier gegen den Widerstand, den er mit seinen Theorien in Paris gefunden.