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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich ging um den wahren Kernpunkt der Sache herum, der darin bestand, daß die tüchtigen, liebevollen und guten Schwestern umsonst darnach aussahen, ich möge mein junges Sein und Wesen in etwas mit ihnen teilen, da sie es so unermüdlich nährten und bereicherten mit ihrer Arbeit und Sorge. Vielmehr glaubte ich eine Mahnung zur Dankbarkeit zu verspüren, die mir unleidlich war.

Die Blitze flammten durch den dunkeln Wald und die Donnerschläge hallten brüllend von den Bergen wieder. Dazu goß der Regen in Strömen, daß auch die Tannen mit ihrem dichten Gezweig kein Schirmdach mehr boten und ich über und über durchnäßt war. Doch fragt’ ich wenig darnach; denn wie ich merkte, daß ich irre gegangen, das schuf mir größere Sorge.

Nur wenn langsam ein schlummernder Sinn der Zugehörigkeit, bei langem Verweilen unter ihnen, in mir neu erwachte, kam ein sonderbares Lächeln auf, das ich fürchtete. Es entstand gewissermaßen ohne mich in mir, und ich ward unruhig und oft zornig vor Sorge. Dann dachte ich: Asja, deine Welt wird in mir versinken, diese große Welt, die nur der Jugend aufglüht.

Ich habe Ihnen drei Tage lang nicht geschrieben, mein Freund, und doch war es eine Zeit großer Sorge und Aufregung für mich. Vor drei Tagen war Bükoff bei mir. Ich war allein, Fedora war ausgegangen. Ich öffnete die Tür und erschrak dermaßen, als ich ihn erblickte, daß ich mich nicht von der Stelle rühren konnte. Ich fühlte, wie ich erbleichte.

Tempelherr. Und doch! Um Machtspruch oder Rat? Was Patriarch? Seid Ihr mein Patriarch! Ich will ja doch Den Christen mehr im Patriarchen, als Den Patriarchen in dem Christen fragen. Die Sach' ist die... Klosterbruder. Nicht weiter, Herr, nicht weiter! Wozu? Der Herr verkennt mich. Wer viel weiß, Hat viel zu sorgen; und ich habe ja Mich einer Sorge nur gelobt. O gut! Hört! seht!

Hypochondrie. Es giebt Menschen, welche aus Mitgefühl und Sorge für eine andere Person hypochondrisch werden; die dabei entstehende Art des Mitleidens ist nichts Anderes, als eine Krankheit. So giebt es auch eine christliche Hypochondrie, welche jene einsamen, religiös bewegten Leute befällt, die sich das Leiden und Sterben Christi fortwährend vor Augen stellen.

Wären sie nicht so tollkühn, so anmaßlich zu Werke gegangen, so hätten sie die Stätte, darauf sie kämpfen mußten, wohl erst untersucht und die Vorzüge und Nachteile seiner Lage erwogen. Dann hätten sie gefunden, daß die Bodengestaltung zwischen den beiden Heeren ihre Reiterei unnütz machte. Doch wozu solch überflüssige Sorge?

Die Herstellung dieser pemali kostet den Priesterinnen viel Zeit; denn sie sind, je nach der Gelegenheit, für welche sie verwendet werden sollen, verschieden, ausserdem oft sehr kompliziert und zahlreich. Befassen wir uns zunächst ausführlich mit den pemali und deren Anwendung. Die Sorge für die Vorbereitungen zum Erntefest überlässt er dem Häuptling.

"Wie soll ich euch helfen," sprach da Dietrich, 2089 "Edle Königstochter? ich sorge selbst um mich. Es sind so sehr im Zorne Die Gunthern unterthan, Daß ich zu dieser Stunde Niemand Frieden schaffen kann." "Nicht also, Herr Dietrich, edler Degen gut: 2090 Laß uns heut erscheinen deinen tugendreichen Muth Und hilf mir von hinnen, oder ich bleibe todt.

Der von Langenau schreibt einen Brief, ganz in Gedanken. Langsam malt er mit großen, ernsten, aufrechten Lettern: »Meine gute Mutter, seid stolz: Ich trage die Fahne, seid ohne Sorge: Ich trage die Fahne, habt mich lieb: Ich trage die Fahne

Wort des Tages

insolenz

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