Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juli 2025


Ich habe einen wohligen, kleinen, appetitlichen Spaziergang gemacht, leicht und angenehm wickelte er sich ab. Ich ging durch ein Dorf, dann durch eine Art von Hohlweg, dann durch einen Wald, dann über ein Feld, dann wieder durch ein Dorf, dann über eine eiserne Brücke, unter welcher der breite, sonnige, grüne Strom vorüberfloß, dann den Strom langsam entlang und so fort, bis es Abend wurde.

Bloß einzelne heitere und sonnige Tage, sonst meistenteils Sturm und Regen. Kam ein schöner Tag, so war er gleich von so schwüler Hitze und so stechender Sonne, daß sich ein Gewitter zusammenzog und wieder Kühle und Regen herbeiführte. In London, Paris und Deutschland war dasselbe unerfreuliche Wetter.

Denn diese Lebensluft, diese immer heilsame Milde des Himmels, so fruchtbare Felder, so sonnige Hügel, so unschädliche Waldungen, so schattige Haine, so nutzbare Wälder, so luftige Berge, so ausgebreitete Saaten, solch eine Fülle von Reben und ölbäumen, so edle Wolle der Schafe, so fette Nacken der Stiere, so viel Seen, so ein Reichtum von durchwässernden Flüssen und Quellen, so viele Meere, so viele Hafen!

Der junge Gote und der junge Römer hatten sich gefunden in der glücklichsten Zeit für einen solchen Bund und sie ergänzten sich wunderbar. Totilas sonnige Seele hatte den vollen Schmelz der Jugend bewahrt: lachend sah er in die lachende Welt: er liebte den Menschen und der Glanz seines wohlwollenden Wesens gewann ihm leicht und rasch alle Herzen.

Machen wir also den ernsten Versuch, geliebte Freundin, uns mit ein wenig Glück für mich ist das schon überschwenglich viel! und viel Arbeit zu begnügen, und bitte Deine Eltern, daß sie es Dir leicht machen sollen ...« Aber seine Blicke straften die scheinbare Ruhe dieser Verzichtleistung Lügen. Das strahlende Licht war aus seinen Augen verschwunden, wie das sonnige Lächeln um seine Lippen.

Es konnte keinen Bissen hinunterbringen, und bis tief in die Nacht hinein hörte die Großmutter sein Schluchzen und Weinen. Das war ein neuer Kummer für die alte Waschkäthe. Sie hatte nicht geglaubt, daß das Kind sich so über den Vorschlag des Vetters aufregen würde. Kapitel Dem Trini wird etwas Neues verständlich Mehrere sonnige Tage waren seit dem leidvollen Abend vergangen.

Er warf noch einen Blick in das alte heimatliche Tal, nickte noch einmal zu Andres Schaible zurück, dann begann er zu husten und machte schnellere Schritte, und war alsbald um die obere Waldecke verschwunden. Vierzehn Tage später, nachdem es auf nebelkalte Tage noch sonnige mit späten Glockenblumen und kühlreifen Brombeeren gegeben hatte, brach plötzlich der Winter herein.

Kallem kam nach Hause und sah die beiden Köpfe über dasselbe Buch gebeugt, der eine lang, dunkel und eckig, der andere klein, feingeformt, rötlich; ein eiskaltes, dunkles Gesicht, durchfurcht, verkniffen ein warmes Frühlingsauge, eine blendende Haut, eine sonnige Laune. Sie hielt ihr Taschentuch vor den Mund und mußte sich offenbar zwingen, neben ihm zu sitzen.

Aber oft, wenn er so in seiner Zufriedenheit ausgestreckt auf der Felsenkanzel lag und in das sonnige Tal hinabschaute, mußte er daran denken, wie er damals mit seinem schlechten Gewissen unter dem Regenfelsen saß. Und er sagte jedesmal laut vor sich hin: "Ich weiß schon, wie ich's mache, daß es nie mehr so kommt.

Zugleich schien auch die schöne und sonnige Ruhe, die nach den Siegen der letzten Jahre über ihn gekommen war und mit jedem neuen Siege mehr und mehr das Schroffe und abweisend Insichgekehrte seines Wesens gemildert hatte, von ihm zu weichen.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen