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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Geh' hinüber, Frau! Ileisa soll herkommen! Arthur wird ja jedenfalls heute abend wieder nicht zu Hause sein!“ Frau Knoop erhob auch keinen Einwand. Sie nickte still. So viel Trübes ging durch ihr Inneres, und ein Spruch, den sie einmal gelesen, kam ihr ins Gedächtnis: „Nicht Willkür, Ordnung herrscht, Wo Sonnen, Monde kreisen! Gebannt an der Gesetze Kraft Webt, was die Allmacht einst geschafft!
Du hast ja gleich zwei Sonnen, Und eine brauchen wir nur am Himmel. Und diese beiden Sonnen erzählen dich mir Wie du aufgewachsen und wo du Gewachsen für mich! Wie der heilige Wein Palästinas Den Heiland mir ansagt, Sein Seelenfrühlicht, Sein wärmendes Wandeln. O, wie da alles aufsteht! Feierlich, rauschend! Vorbereitend! O komm! Ich bin ja so schön nach dir!
Er war eine der Naturen, Die im Zentrum aller Sonnen Feuer tragen in dem Blute, Das sich in sich selbst vertrocknet. Seine Asche untersuchen Wollen wir am nächsten Morgen, Daß er uns belehrend, nutze, Auch noch hilfreich in dem Tode!" Da enthüllten von dem Tuche Sie die Urne; eine Wolke Schoß heraus, ganz dick und dunkel, Die rings durch die Stube rollte.
Statt der Sonnen stand aber der Mond am Himmel, es war octavis trium regum und fror Pickelsteine; und hat also der Musikante, den Junker mit dem Degen hinter sich, im blanken Hemde vor ihm durch die Gassen geigen müssen! Wollet Ihr mehr noch wissen, Herr Johannes?
Angés war der reine Schwan, der wie in der lieblichen indischen Sage von Nal und Damajanti neigungweckende Worte von einem Ohre zum andern trug, von einem Herzen zum andern. Im Glücke ihrer beiden Lieblinge gedachte sie sich dereinst zu sonnen, ihnen Freundin zu bleiben und Genossin ihres Glücks, dieser Gedanke bildete ihren seligsten Zukunfttraum.
Doch wo gäbe es eine, die Siegfrieds würdig wäre. O ja, eine wohl wüßte ich, die eine Einzige, aber König Gunther und seine Brüder gäben wohl eher ihr ganzes Reich her als dieses Kleinod, ihre Schwester.« »Wie heißt sie?« fragte Siegfried. »Kriemhild heißt sie,« sprach Hagen von Tronje, »und ist schlank und fein, mit blauen Sonnen in den Augen.
Er flüsterte: »Juana« und empfand Rechtfertigung für alles. Er hörte keinen Laut wie das Keuchen der Männer. Dabei empfand er, wie die Galeere mit erstaunlicher Geschwindigkeit flog. In der drückenden Stille hinter seinem Rücken bohrten die achthundert Augen sich auf die Caramuzzal, an der die Boote gerade anlegten. Sie tragen Sonnen auf den Leibern.« Las Casas wandte sich nicht um.
Nein, in jenen düstern Fernen, Waltet keine blinde Macht, Über Sonnen, über Sternen Ist ein Vateraug' das wacht; Keine finstern Mächte raten Blutig über unsern Taten, Sie sind keines Zufalls Spiel, Nein, ein Gott, ob wir's gleich leugnen, Führt sie, wenn auch nicht zum eignen, Immer doch zum guten Ziel.
Das größte Glück ist die Freude am gelungenen Werk, ein Abglanz des erschütternden Titanenjubels, der Gottes Brust durchloht hat, als er im Glanz von Millionen Sonnen die Schöpfung vor sich sah.
Der die schöne Erd erschaffen, Und die schönen Menschen drauf, Der den Sonnen, Monden, Sternen Vorgezeichnet ihren Lauf. Als ich größer wurde, Kindchen, Noch viel mehr begriff ich schon, Ich begriff, und ward vernünftig, Und ich glaub auch an den Sohn; An den lieben Sohn, der liebend Uns die Liebe offenbart Und zum Lohne, wie gebräuchlich, Von dem Volk gekreuzigt ward.
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