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Alles dies war, dem solide Pracht liebenden Geschmack jener Zeit gemäß, ganz von gediegenem Silber und konnte selbst in diesem Heiligtume der schlauen Habsucht listiger Diebe nicht entgehen.

Allein seine Schüchternheit sagte ihm, es sei doch zu unhöflich, abzulehnen, und so meinte er: »Ich mach merr zwar Awends nix aus Bier, aber no, ich wer' net gleich draa sterweUnd Katharina flüsterte holdselig: »Sie sin iwwerhaapts so solid, Herr Borges! So'n solide Mann haww ich noch kaan kenne gelernt! Ach, Herr Borges

Und nun sind Sie sehr enttäuscht natürlichein alter Mann mit einem kahlen Kopfe....“ Erneutes Kichern. Diese kleinen Mädchen müssen sehr solide Knochen haben, dass sie ihre gegenseitigen Püffe und Ellenbogen so gut vertragen. „Unsre ganze Klasse schwärmt für: „Verbotne Früchte“. Wir haben es Alle gelesen. Oh wir lesen Alles!“ Das Alles kommt atemlos heraus, in ganz kurzen Sätzen.

Wege lumbige dreidausendfimfhunnert Mark verklagt aan die Lumbegesellschaft! Da gibbts Barone, die hawwe e Milljon Schulde unn kaa Mensch verklagt se! Awwer der Middelstand, der muß ja immer draa glaawe! Uff uns solide Berjersleut, da reit' ja der Staat erum wie e dressierter Aff uff'me Kamel

Er irrt sich aber!“ entgegnete Theonie mit größter Ruhe. „Wenn er während der Frist nichts thut, was ehrenrührig ist, und wenn er nicht verschwendet, sondern solide wirtschaftet, halte ich an meiner einmal gegebenen Zusage fest. In diesem Sinne gab ich sie. Daß mein Vetter seinen Charakter nicht ändert, weiß ich, aber diese Forderung habe ich auch nie an ihn gestellt.“

Erkälten Sie sich hier nur nicht.“ Diederich höhnte. „Sie dürfen es nicht verkaufen!“ jammerte Sötbier. „Ich kann nicht zusehen, wie der Sohn und Erbe meines alten Herrn die solide Grundlage der Firma untergräbt und treibt Großmannspolitik.“ Diederich maß ihn mitleidig. „Großzügigkeit war zu Ihrer Zeit noch nicht erfunden, Sötbier. Heute wagt man was. Betrieb ist die Hauptsache.

Die Großmutter sorgte, warnte, bat, sie predigte tauben Ohren. Die Ställe füllten sich mit Luxuspferden, die Wirtschaftsräume mit neuen Maschinen aller Art, deren Handhabung selten einer verstand, das Herrenhaus mit modernen Möbeln, vor deren geschmacklosem Prunk der alte, solide Hausrat aus Urväter Tagen weichen mußte.

Wer aber kam ganz, ganz zuletzt, so daß gar nichts mehr hinter ihm kam? Niemand Anders, als jene alte Frau mit einer blauen Schürze, welche bei allen Prozessionen und Leichenzügen zuletzt kommen muß jene gesetzte, solide Person, die nicht im Himmel ist, nicht auf der Erde ist und die selber nicht weiß, wo sie ist und wer sie ist.

Da aber für Jene, welchen die Leitung in Staat und Kirche übergeben werden soll, vor Allem eine solide religiöse Grundlage nothwendig ist, wenn sie in segensreicher Weise wirken sollen, so müssen die Lehrer der künftigen Diener des Staates und der Kirche ihr vorzüglichstes Streben darauf richten, daß diese eine solche erhalten.

Die erste Wirkung der Maschinen war im Gegenteil die Herabdrückung der Qualität des Fabrikats gewesen, wie das Marx auch feststellt. Die billigen Fabrikate drängten die bessere, solide Arbeit zurück.