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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die mohammedanische Religion hat aber in jeder Beziehung dazu beigetragen, die Verschiedenartigkeiten der Sitten und Gebräuche nicht nur zwischen Arabern und Berbern auszugleichen, sondern auch die Eigenthümlichkeiten der einzelnen Stämme unter sich zu verwischen.

Ja, es ist ein eigenthümliches Leben in Kairo und glücklich Der, welcher Empfängnis hat für die Sitten fremder Völker oder der gar die Gabe besitzt, dem Gedankengange der Eingeborenen momentan folgen zu können.

Die kleine, blonde Stepperin hatte einen gewissen natürlichen Takt, und das erleichterte ein wenig die Schwierigkeiten der Annäherung. Sie war auch lernbegierig und anpassungsfähig; man hatte ihr im Pensionat schon beigebracht, sich zu benehmen und die Sitten der sogenannten guten Gesellschaft zu respektieren.

So versuch ichs jetzt durch beissende Satyren! Der Vorsatz ist gefaßt, die Flöthe ist gestimmt; Was frag ich nach dem Neid, der sich schon windt und krümt. Ich singe von der Welt und von verderbten Sitten: Mein Satyr hat sich schon ein neues Rohr geschnitten.

Der Baron war nicht wenig besorgt, daß Daniel, den er schwer beleidigt, nun nicht sowohl aus Eigennutz, denn was konnte ihm, dem kinderlosen Greise, der im Stammschlosse R..sitten sein Leben zu enden wünschte, die größte Summe Geldes helfen, als vielmehr, um Rache zu nehmen für den erlittenen Schimpf, irgendwo versteckte Schätze lieber vermodern lassen, als ihm entdecken werde.

Hat deine Not dich, Mensch, so kühn gemacht? Wie? oder ist's Verachtung guter Sitten, Daß du so leer von Höflichkeit erscheinst? Orlando. Ihr traft den Puls zuerst; der dornge Stachel Der harten Not nahm von mir weg den Schein Der Höflichkeit; im innern Land geboren, Kenn ich wohl Sitte aber haltet! sag ich, Der stirbt, wer etwas von der Frucht berührt, Eh ich und meine Sorgen sind befriedigt.

Das Volk des Heidenthums, verführt vom blinden Wahn, Ruft hier ein Thier, als Gott, dort Pflanzen betend an; Giebt erst durch seine Kunst dem Klotze Haupt und Glieder, Und fällt dann vor dem Gott, den es gezimmert, nieder; Erhebt das Laster selbst, das es mit Scheu begeht, Zum Gott, um dessen Schutz das Blut der Opfer fleht; Warum entrissen die, die sich in Weisheit übten, Und einen bessern Gott und beßre Sitten liebten, Warum entrissen sie, Gott und der Tugend treu, Das Volk dem Laster nicht, nicht der Abgötterey?

Man wird vielleicht hierauf antworten, daß die Tragödie der Sitten nicht groß bedürfe; daß sie ihrer ganz und gar entübriget sein könne. Aber sonach braucht sie auch keine fremde Sitten; und von dem wenigen, was sie von Sitten haben und zeigen will, wird es doch immer besser sein, wenn es von einheimischen Sitten hergenommen ist, als von fremden.

Zwar mögen wir Fremde nicht bei unsern Festen haben; du aber bist der Wohlthäter der Meinigen und wirst uns willkommen seinNichts war mir angenehmer, als diese Einladung, denn sie gab mir Gelegenheit, die Sitten und Gebräuche der rätselhaften Teufelsanbeter kennen zu lernen.

Der samnitische Stamm war zerfahren und zersplittert, und die Eidgenossenschaft im eigentlichen Samnium hatte sich zwar die Sitten und die Tapferkeit der Vaeter ungeschmaelert bewahrt, war aber auch darueber mit den uebrigen samnitischen Voelker- und Buergerschaften voellig zerfallen.

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