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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Spinnet bei dem Mondenlichte Eure feinsten Netze, Elfen, Und die schlauen Zauberwichte, Alle Zwerge sollen helfen. Felsbewohnende Sibyllen, Leichte Nymphen flüchtger Quellen, Einet alle euren Willen, Diese Netze aufzustellen. Locket, locket, süßer singend, In die Netze, ihr Sirenen, Und den Tönen nicht gelingend, Laßt gelingen es den Tränen.
SIRENEN: Was sehen wir von weiten Das Wellenreich durchgleiten? Als wie nach Windes Regel Anzögen weiße Segel, So hell sind sie zu schauen, Verklärte Meeresfrauen. Laßt uns herunterklimmen, Vernehmt ihr doch die Stimmen. NEREIDEN UND TRITONEN: Was wir auf Händen tragen, Soll allen euch behagen.
Von diesen Vorstellungen nun sind die einen, dem Anscheine nach, mir =angeboren=, andere sind mir von =außen gekommen=, andere aber habe ich mir selbst gebildet. Wenn ich erkenne, was „Ding“, „Wahrheit“, „Denken“ ist, so kann ich dies wohl lediglich aus meinem eigenen Wesen schöpfen. Höre ich dagegen ein Geräusch, sehe ich die Sonne, fühle das Feuer, so meinte ich bisher, dies käme von Dingen außer mir. Vorstellungen aber wie Sirenen, Hippogryphen u.
SIRENEN: Wir sind gewohnt, Wo es auch thront, In Sonn' und Mond Hinzubeten; es lohnt. NEREIDEN UND TRITONEN: Wie unser Ruhm zum höchsten prangt, Dieses Fest anzuführen! SIRENEN: Die Helden des Altertums Ermangeln des Ruhms, Wo und wie er auch prangt, Wenn sie das goldne Vlies erlangt, Ihr die Kabiren. Wenn sie das goldne Vlies erlangt, Wir die Kabiren. + Ihr
MEPHISTOPHELES: Vor aller Augen muß ich mich verstecken, Im Höllenpfuhl die Teufel zu erschrecken. Felsbuchten des ägäischen Meers SIRENEN: Haben sonst bei nächtigem Grauen Dich thessalische Zauberfrauen Frevelhaft herabgezogen, Blicke ruhig von dem Bogen Deiner Nacht auf Zitterwogen Mildeblitzend Glanzgewimmel Und erleuchte das Getümmel, Das sich aus den Wogen hebt!
Hier hab' ich einst den Orpheus eingeschwärzt; Benutz es besser! frisch! beherzt! Am obern Peneios SIRENEN: Stürzt euch in Peneios' Flut! Plätschernd ziemt es da zu schwimmen, Lied um Lieder anzustimmen, Dem unseligen Volk zugut. Ohne Wasser ist kein Heil! Führen wir mit hellem Heere Eilig zum ägäischen Meere, Würd' uns jede Lust zuteil.
Merkwürdig aber war uns eine Inschrift, an die Wand bleistiftlich mit schönen englischen Schriftzügen geschrieben; sie enthielt folgendes: "Reisende, wer ihr auch seid, hütet euch in Catania vor dem Wirtshause zum goldenen Löwen; es ist schlimmer, als wenn ihr Kyklopen, Sirenen und Skyllen zugleich in die Klauen fielet."
Die ganze Zeit da dieser Gesang dauerte, deuchte ihn ein Augenblick, und er wurde ganz unwillig, als Danae auf einmal aufhörte, und eine der Sirenen, von den Flöten ihrer Schwestern begleitet, kühn genug war, es mit seiner Göttin aufzunehmen.
NEREIDEN UND TRITONEN: Ehe wir hieher gekommen, Haben wir's zu Sinn genommen; Schwestern, Bur*der, jetzt geschwind! Heut bedarf's der kleinsten Reise Zum vollgültigsten Beweise, Daß wir mehr als Fische sind. SIRENEN: Fort sind sie im Nu! Nach Samothrace grade zu, Verschwunden mit günstigem Wind. Was denken sie zu vollführen Im Reiche der hohen Kabiren? Sind Götter!
Von Chiron könntest du's erfragen; Der sprengt herum in dieser Geisternacht; Wenn er dir steht, so hast du's weit gebracht. SIRENEN: Sollte dir's doch auch nicht fehlen!... Wie Ulyß bei uns verweilte, Schmähend nicht vorübereilte, Wußt' er vieles zu erzählen; Würden alles dir vertrauen, Wolltest du zu unsern Gauen Dich ans grüne Meer verfügen. SPHINX: Laß dich, Elder, nicht betrügen.
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