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Aktualisiert: 4. Juni 2025
In diesem Land hat nun eben jetzt eine weitblickende Regierung durch Einführung des 8-Stunden-Tages in den Staatswerkstätten das Signal gegeben, nach welchem ohne Zweifel in kurzer Zeit die Drittelung des Tages dort die allgemeine Norm für die industrielle Arbeitsregelung werden wird.
Ein so reines Entzücken nun auch das köstliche Stück bei allen erregte, so führte doch sein Inhalt selbst, mit einem raschen Übergang, auf den Gipfel geselliger Lust, wo die Musik an und für sich nicht weiter in Betracht mehr kommt, und zwar gab zuerst unser Freund das Signal, indem er vom Klavier aufsprang, auf Franziska zuging und sie, während Max bereitwilligst die Violine ergriff, zu einem Schleifer persuadierte.
Oft geben sie sich durch diesen Ton das Zeichen, und die nächsten erwidern das Signal, so daß in kurzer Zeit, dieses Geschrille den ganzen Korso hin und wider läuft. Mutwillige Knaben blasen indes in große gewundne Muscheln und beleidigen das Ohr mit unerträglichen Tönen. Auch müssen diese früh genug im Korso erscheinen.
Dieses Signal gab Emma. Dreiviertel Stunden saß sie wartend am Fenster, da bemerkte sie mit einem Male den Geliebten an der Ecke der Hallen. Beinahe hätte sie das Fenster aufgerissen und ihn hergerufen. Aber schon war er wieder verschwunden; Verzweiflung überkam sie. Bald darauf vernahm sie unten auf dem Bürgersteige Tritte. Das war er. Zweifellos! Sie eilte die Treppe hinunter und über den Hof.
Erst standen wir alle von ferne, und wie unsere Neugierde größer ward, um zu sehen, was wohl Blinkendes und Rasselndes sich hinter der halb durchsichtigen Hülle verbergen möchte, wies man jedem sein Stühlchen an und gebot uns, in Geduld zu warten. So saß nun alles und war still; eine Pfeife gab das Signal, der Vorhang rollte in die Höhe und zeigte eine hochrot gemalte Aussicht in den Tempel.
Das Signal zur Abfahrt des Zuges ertönte. „Noch einmal, lieber Düring,“ sagte der Regierungsrath Meding, indem er sich am Eingang des Wartezimmers von dem Major verabschiedete, „halten Sie den Muth unserer Freunde aufrecht und sorgen Sie dafür, daß auf unsere, so lange mit Ehren vertheidigte Sache kein Flecken falle.“
Ein einziger Ruf erscholl: »Die Karthager!« Und ohne Signal, ohne Befehl, ohne Ordnung eilten die Belagerer von Utika und die Brückenbesatzung heran, um sich gemeinsam auf Hamilkar zu werfen. Spendius erbebte bei diesem Namen. »Hamilkar! Hamilkar!« wiederholte er, nach Atem ringend. Und Matho war nicht da! Was sollte er machen! Keine Möglichkeit zu fliehen!
Erschaffen erst Mußt' es der Friedland, er empfing es nicht, Er gab's dem Kaiser! Von dem Kaiser nicht Erhielten wir den Wallenstein zum Feldherrn. So ist es nicht, so nicht! Vom Wallenstein Erhielten wir den Kaiser erst zum Herrn, Er knüpft uns, er allein, an diese Fahnen. Octavio. Illo. Das sind sie! Die Wachen salutieren Dies Signal Bedeutet uns, die Fürstin sei herein. Octavio.
Als das Signal zum Beginn des Kampfes gegeben war, ritten Gaheriet und Baudon mit solchem Ungestüm aufeinander los , daß ihre Lanzen zersplitterten und beide von ihren Pferden zur Erde stürzten.
Was man sah, war in allem das Gegenteil vom deutschen Drill; eigentlich geschah nie etwas, und immer schien das Wichtigste zu geschehen. Wenn ein Heuwagen einfuhr, schmetterten die Trompeten, Soldaten liefen durcheinander, Offiziere kommandierten, Signal auf Signal ertönte, bis endlich der Wagen in der Remise war. Dann breitete sich wieder unendliche Ruhe über dem Kasernenhofe aus.
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