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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Man scheute seine Stärke, mit allem Grunde that man das. Zwölftes Abenteuer. Wie Gunther Siegfrieden zum Hofgelage lud. Da dacht auch alle Tage Brunhild die Königin: 747 "Wie trägt nur Frau Kriemhild so übermüthgen Sinn! Nun ist doch unser Eigen Siegfried ihr Mann: Der hat uns nun schon lange wenig Dienste gethan."

Ihr erschlugt Siegfrieden; hier trägt man euch noch Haß: Daß ihr euch wohl behütet, in Treuen rath ich euch das." "Nun, mög uns Gott behüten," sprach Hagen entgegen. 1701 "Keine andre Sorge haben diese Degen Als um die Herberge, die Fürsten und ihr Lehn, Wo wir in diesem Lande heute Nachtruh sollen sehn.

Groß Heergesinde war es, das da bei Siegfrieden stand. Die Panzer und die Helme man auf die Rosse lud; 917 Aus dem Lande wollten viel starke Recken gut. Da gieng von Tronje Hagen hin, wo er Kriemhild fand; Er bat sie um Urlaub: sie wollten räumen das Land.

"Dazu die reichen Könige die schlug er beide todt. 100 Er kam durch Albrichen darauf in große Noth: Der wollte seine Herren rächen allzuhand, Eh er die große Stärke noch an Siegfrieden fand. "Mit Streit bestehen konnt ihn da nicht der starke Zwerg. 101 Wie die wilden Leuen liefen sie an den Berg, Wo er die Tarnkappe Albrichen abgewann: Da war des Hortes Meister Siegfried der schreckliche Mann.

Sie sprach: "Du sollst mir helfen, Bruder Blödelein. 2004 Hier in diesem Hause sind die Feinde mein, Die Siegfrieden schlugen, meinen lieben Mann: Wer mir das rächen hülfe, dem war ich immer unterthan."

Da gab ihm Brunhild Antwort mit gar hochfährtgen Sitten: "Und wäre noch so mächtig eines Königs Mann, 751 Was ihm sein Herr gebietet, das muß doch sein gethan." Lächeln muste Gunther ihrer Rede da: Er nahm es nicht als Dienst an, wenn er Siegfrieden sah.

Als den der Hund ersprengte, schoß er ihn mit dem Bogen 964 Und dem scharfen Pfeile, den er darauf gezogen; Der Leu lief nach dem Schuße nur dreier Sprünge lang. Seine Jagdgesellen, die sagten Siegfrieden Dank.

Als der Wirth des Landes Siegfrieden sah 813 Und Siegmund den König, wie gütlich sprach er da: "Nun seid mir hochwillkommen und all den Freunden mein; Wir wollen hohen Muthes ob eurer Hofreise sein." "Nun lohn euch Gott," sprach Siegmund, der ehrbegierge Mann. 814 "Seit mein Sohn Siegfried euch zum Freund gewann, Rieth mir all mein Sinnen, wie ich euch möchte sehn."

Alberich war muthig, dazu auch stark genug. 509 Helm und Panzerringe er am Leibe trug Und eine schwere Geisel von Gold an seiner Hand. Da lief er hin geschwinde, wo er Siegfrieden fand. Sieben schwere Knöpfe hiengen vorn daran, 510 Womit er vor der Linken den Schild dem kühnen Mann So bitterlich zergerbte, in Splitter gieng er fast. In Sorgen um sein Leben gerieth der herrliche Gast.

Wir können uns nicht sammeln in so kurzen Tagen," So sprach der kühne Recke: "ihr sollt es Siegfrieden sagen." Da gab man den Boten Herbergen in der Stadt. 157 Wie feind sie ihnen waren, sie gut zu pflegen bat Gunther der reiche, das war wohlgethan, Bis er erprobt an Freunden, wer ihm zu Hülfe zög heran.

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