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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Shelby wußte nicht, was er eben dazu sagen sollte, und sagte deshalb nur: »Wirklich?« »Ja, seht, man hat mich ausgelacht wegen dieser Ideen, und hat mir Vorwürfe gemacht.
Shelby, während sie fortfuhr, ihr Haar zu bürsten, »daß sie eine Närrin sei, sich solche Angst zu bereiten, und daß Du nie irgend etwas mit solchen Menschen zu thun habest. Ich wußte ja, daß Du nie die Absicht hattest, irgend einen unserer Leute zu verkaufen, am wenigsten an solchen Menschen.«
Haley,« sagte Shelby, »wenn ich nicht annähme, daß Sie einigen Grund zur Unzufriedenheit hätten, so würde ich selbst nicht die rohe und unhöfliche Weise, mit der Sie diesen Morgen in dieses Zimmer traten, geduldet haben. Ich muß Ihnen jedoch so viel sagen, da es nothwendig zu sein scheint, daß ich keine Bemerkungen erlauben werde, die mich einer Unredlichkeit in diesem Geschäfte beschuldigen.
Mistreß Shelby hatte das Haus verlassen, um ihren Besuch zu machen, und Elisa stand in der Veranda des Hauses und schaute traurig dem fortfahrenden Wagen nach, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie wandte sich um, und ein freundliches Lächeln leuchtete augenblicklich aus ihren schönen Augen. »Georg, bist Du es? Wie Du mich erschreckt hast! Ach, wie froh bin ich, daß Du gekommen bist!
Nach den Erläuterungen, welche der Händler zuvor über die Principien seiner Menschlichkeit gegeben hatte, fühlte sich Mr. Shelby durch diese Erklärungen nicht sonderlich beruhigt; allein da sie die einzige Beruhigung waren, die er finden konnte, so ließ er den Händler schweigend gehen und suchte Zerstreuung in einer einsamen Cigarre. Fünftes Kapitel.
»Shelby wird dies vielleicht nicht gerade für 'nen sehr nachbarlichen Dienst halten, aber was soll ein Mensch thun? Wenn er eine von meinen Dirnen auf demselben Striche findet, so mag er mir zurückzahlen. Hab's nie mit ansehen können, wie die armen Kreaturen rennen und keuchen, um sich zu retten, und dann die Hunde hinten drein.
Was haben wir denn gethan, daß diese grausame Nothwendigkeit über uns kommen muß?« Es gab einen Zuhörer dieser Unterhaltung, an den Mr. und Mrs. Shelby wenig dachten. In Verbindung mit dem Zimmer, in welchem sich Beide befanden, stand ein geräumiges Kabinet, welches nach dem äußeren Gange führte. Als Elisa von Mrs.
Da Mistreß Shelby von den finanziellen Verlegenheiten ihres Ehemannes durchaus keine Ahnung hatte, und die gewöhnliche Gutmüthigkeit seines Herzens kannte, so war sie in dem Ausdrucke ihrer Ungläubigkeit rücksichtlich des von Elisa geäußerten Verdachtes ganz aufrichtig gewesen.
Shelby, »ich will auf keine Weise Mitschuldige oder Mithelferin in diesem grausamen Geschäfte sein. Ich will den armen, alten Tom sehen, und möge Gott ihm Kraft geben in seinem Unglück! Sie sollen wenigstens sehen, daß ihre Herrin für sie und mit ihnen fühlen kann. Was Elisa betrifft, so wage ich nicht an sie zu denken! Gott sei uns gnädig!
Shelby und seine ganze Familie hasse, weil sie Alle stolz wären und ihre Köpfe höher trügen als er, und daß ich stolze Begriffe von ihnen bekommen hätte; und sagte, daß er mich gar nicht wieder hierher gehen lassen wolle, und daß ich auf seinem Gute ein Weib nehmen solle.
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